Wie kann ich spät gelegten Mais in der Jugendentwicklung fördern?
Durch das kalte Frühjahr haben sich in diesem Jahr die Böden sehr langsam erwärmt. Dem-zufolge wurde der Mais in vielen Gegenden verspätet gelegt und wächst nur sehr zögerlich.
WeiterlesenOft nicht sichtbar: Streufehler bei späten Stickstoffgaben
Kontrollieren Sie auch zur zweiten und dritten Gabe Ihre Streuer-Einstellung. Denn auch wenn Streufehler nicht direkt sichtbar sind, zeigen Sie sich spätestens nach der Ernte auf der Waage.
WeiterlesenMais: Kleine Phosphatmengen bei der Unterfußdüngung reichen
In der Praxis werden vielfach höhere Mengen an Phosphor Unterfuß gedüngt als eigentlich nötig und sinnvoll wäre. Es genügt, wenn Sie mit der Gabe lediglich den anfänglichen Nährstoffbedarf der Pflanzen abdecken.
WeiterlesenSonnenblumen – eine Kultur im Aufwind
Während im Mais die platzierte Unterfußdüngung seit Jahren der Standard ist, setzen Landwirte vor dem Pflanzen der Kartoffeln oftmals noch Schleuderstreuer ein.
WeiterlesenUnterfußdüngung in Kartoffeln
Während im Mais die platzierte Unterfußdüngung seit Jahren der Standard ist, setzen Landwirte vor dem Pflanzen der Kartoffeln oftmals noch Schleuderstreuer ein.
WeiterlesenBestimmen Sie sowohl Nmin als auch Smin-Wert
Zum Düngestart ist es sinnvoll einen Blick auf die aktuellen Nmin-Gehalte zu werfen. Für die weitere Düngeplanung sind zusätzlich die Smin-Werte wichtig. Was gilt es dabei zu beachten.
WeiterlesenWintergerste: Die Startgabe gezielt zur Bestandesführung nutzen
Mit Beginn der Vegetationszeit sollten Sie die Getreidebestände ausreichend auf den Start vorbereiten. Vor allem die Nährstoffe Stickstoff und Schwefel sind für die Pflanzen wichtig. Was gilt es bei der Startgabe zu beachten?
WeiterlesenTipps für den Start in die Weizendüngung
Sie möchten mehr Ertrag und Qualität? Dann sollten Sie einen Blick auf Ihre Düngestrategie werfen. Vielleicht helfen Ihnen unsere Tipps.
WeiterlesenWinterraps: Das Pflanzenwachstum verbessern
Damit sich die Rapsbestände gut entwickeln, benötigen sie eine bedarfsgerechte Versorgung mit Stickstoff, Schwefel und Bor.
WeiterlesenGrundfutter: Die inneren Werte zählen
Wiesenheu, Grascops und Trocknungsheu zeigen oftmals Rohproteinwerte unter den Richtwerten. Die Folge: Teures Proteinfutter muss hinzugekauft werden. Sorgen Sie daher rechtzeitig für das nächste Jahr vor, und verbessern Sie die Qualität Ihres Aufwuchses. So funktionierts.
WeiterlesenDüngermarkt im Ausnahmezustand – Kaufen oder Warten?
Bereits in der 2. Jahreshälfte 2021 waren die Düngerpreise auf ein zuvor nicht gekanntes Niveau gestiegen. Der Krieg in Ukraine hat die Preisralley weiter befeuert. Der Düngermarkt hat sich seit dem noch nicht wieder beruhigt.
WeiterlesenDüngejahr 2023: Auf ein Neues!
Gefühlt wurde bei der Düngung über Jahre getreu dem Motto „the same procedure as every year“ verfahren. Aufgrund unterschiedlicher Ursachen ist die Düngung in den vergangenen Jahren stärker in den fachlichen Fokus gerückt und wurde differenzierter diskutiert.
WeiterlesenToller Blickfang an Weihnachten: So bleibt die Amaryllis lange schön
Sie haben sich eine Amaryllis zu Weihnachten gekauft und möchten, dass sie lange schön bleibt? Dann befolgen Sie diese Tipps.
WeiterlesenMehr als nur Gülle: Düngung im ökologischen Landbau
Für die Düngung im Bioanbau gibt es mehr als nur Gülle und Mist. Organische Handelsdünger helfen die Pflanzen bedarfsgerecht zu versorgen.
WeiterlesenTag des Bodens: So fördert Düngung das Bodenleben
Am 5. Dezember ist der „Tag des Bodens“. Gerade in der Landwirtschaft spielt der Boden eine zentrale Rolle. Daher sind Landwirt:Innen bestrebt, ihre Äcker und ihr Grünland aktiv zu pflegen und gesund zu erhalten.
WeiterlesenDüngerkauf: Bei hohen Düngemittelpreisen nicht auf Minderqualität ausweichen
Bei den hohen Preisen neigt man schnell dazu, zu vermeintlich günstiger Ware zu greifen. Doch was viele dabei nicht bedenken: Der Stickstoffgehalt allein, sagt noch nichts darüber aus, wie präzise und verlustarm der Dünger sich ausbringen lässt und auf...
WeiterlesenWie sinnvoll ist die pauschale Stickstoffreduktion?
Wer sich in einem roten Gebiet befindet, den treffen deutliche Einschränkungen bei der erlaubten Stickstoffmenge.
WeiterlesenDas ist erlaubt: Sperrfristen für die Düngung im Herbst
Ist nach der Ernte der Hauptfrucht noch eine Düngung geplant, müssen laut aktueller Düngeverordnung zahlreiche Sperrfristen eingehalten werden.
WeiterlesenWinterraps: Mithilfe von digitalen Tools das Pflanzenwachstum fördern
Ungleichmäßig und schlecht entwickelte Rapsbestände kennt wohl jeder Landwirt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie schon früh damit beginnen, Ihre Rapsbestände gezielt mit Stickstoff zu fördern und anzugleichen.
WeiterlesenDen Knollenansatz bei Kartoffeln fördern
Für einen möglichst guten Knollenansatz benötigen die Pflanzen ausreichend Phosphat. Dazu sollte idealerweise die mineralische Boden-Düngung per Unterfuß oder bereits mit dem Dammaufbau erfolgen.
WeiterlesenGrünland: Folgeschnitte mit Stickstoff und Schwefel verbessern
Wer gute Erträge und Proteingehalte erzielen möchte, der sollte sein Grünland nicht nur mit Gülle versorgen, sondern auch mineralisch düngen. So lassen sich Nährstoffengpässe gut überbrücken.
WeiterlesenTeilflächenspezifisch düngen: Stickstoff effizient einsetzen
Gestiegene Düngemittelpreise, höhere Dieselkosten – momentan wird alles teurer. Jetzt ist Effizienz gefragt. Das gilt besonders für den Düngemitteleinsatz.
WeiterlesenSpätgabe im Weizen: Weitere Überfahrt lohnt sich
Momentan fragen sich viele Landwirte, ob eine Spätgabe im Weizen noch rentabel ist. Mit der richtigen Düngeform sowie einem angepassten Düngezeitpunkt können wir diese Fragen mit einem ganz klaren „Ja“ beantworten. Warum sind wir uns da so sicher?
WeiterlesenZweite Stickstoffgabe: Kann ich AHL mit Blattdüngern oder Pflanzenschutzmitteln mischen?
In den vergangenen Tagen fragten uns mehrere Landwirte, ob sich Ammoniumnitrat-Harnstofflösung (AHL) mit Blattdüngern oder Pflanzenschutzmitteln mischen lässt. Was ist dabei zu beachten?
WeiterlesenCO2-Fussabdruck mit grünem Dünger reduzieren
Wir von Yara planen, ab 2023 Nitratdünger mit erneuerbaren Energien herzustellen. Mit diesen grünen Stickstoff-Düngern können Landwirte, Verarbeiter und Händler ganz einfach den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte senken.
WeiterlesenGewässer schützen: Mit den richtigen Hilfsmitteln eine Überdüngung vermeiden
Wenn von Nitrat die Rede ist, fällt auch meist der Begriff „Nitratauswaschung“. Was verbirgt sich dahinter? Und wie lässt sich mit den passenden Hilfsmitteln das Risiko einer Nitratauswaschung verringern?
WeiterlesenUnterfußdüngung im Mais – auf Qualität kommt es an
Wichtig für eine ideale Maisunterfußdüngung sind zum einen die richtigen Nährstoffe in der benötigten Menge und deren Löslichkeit. Zum anderen braucht es für einen reibungslosen Ablauf bei der Aussaat einen homogenen, gleichmäßig fließenden Dünger.
WeiterlesenNeue Produkte mit N-Fixierenden Bakterien: Lässt sich so N einsparen?
In letzter Zeit werden wir immer wieder gefragt, wie effizient stickstoff-fixierende Bakterien auf die Kulturen Weizen oder Mais wirken. Lässt sich durch die Behandlung mit diesen Bakterien Stickstoff bei der Düngung einsparen?
WeiterlesenGrünland: Die Düngung reduzieren?
Angesichts sehr hoher Düngerpreise wird aktuell jedes Kilo Stickstoff sorgsam abgewogen. Nach Jahren mit Futterknappheit brachte die Ernte 2021 flächendeckend volle Silos. Bei der gegenwärtigen Kostensituation scheint daher eine Reduktion der Düngung im Grünland ein sinnvoller Schritt zu sein....
WeiterlesenDünger mit Selen: Die Selenversorgung der Herde im Blick haben
Mastitis, wenig Milch, hohe Zellgehalte – die Symptome eines Selenmangels sind vielfältig. Beugen Sie einem Defizit nicht rechtzeitig vor, können starke Leistungseinbrüche und letztendlich auch Umsatzeinbußen die Folge sein. Haben Sie daher die Selenversorgung immer im Blick – der...
WeiterlesenZum Start im Frühjahr – Stickstoffdüngung im Raps optimieren
In einem unserer früheren Artikel haben wir Ihnen gezeigt, dass der Winterraps früher als jede andere Kultur mit dem Wachstum beginnt. Daher gilt es, ihn möglichst schnell und effektiv im Frühjahr mit Stickstoff und Schwefel zu versorgen. Dafür sollten...
WeiterlesenVersuchsergebnisse: Biostimulanzien – die neuen Hoffnungsträger im Ackerbau?
Biostimulanzien sollen das Pflanzenwachstum verbessern sowie die Stresstoleranz und die Nährstoffaufnahme erhöhen. Doch halten sie wirklich, was sie versprechen? Wie schneiden diese Produkte in Versuchen ab?
WeiterlesenDie erste Stickstoffgabe legt den Grundstein für gute Erträge
Immer häufiger hören wir von Landwirten, dass sie wegen der hohen Düngerpreise darüber nachdenken, die mineralische Stickstoffdüngung im Frühjahr zu reduzieren oder durch die organische Düngung zu ersetzen.
WeiterlesenZimmer-Azaleen: Alternative zum Weihnachtsstern
Wenn es um Pflanzen zu Weihnachten geht, denken die meisten sofort an: Weihnachtssterne. Doch auch Zimmer-Azaleen können mit ihrer Blütenpracht unsere Wohnräume erstrahlen lassen. Was gilt es bei der Pflege zu beachten?
WeiterlesenMineraldünger präzise ausbringen
Der Druck, Düngemittel exakt auszubringen, ist so hoch wie noch nie. Das Ziel muss deshalb sein, die Einzelpflanzen optimal mit Nährstoffen zu versorgen. An welchen Stellschrauben lässt sich drehen? Und woran erkenne ich, wie genau meine Düngerverteilung tatsächlich ist?
WeiterlesenFeldversuchs-Ergebnisse 2021: Reduzierte Stickstoffdüngung, Schwefelgaben und Stickstoffform
Die Düngeverordnung (DüV) wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich verschärft. Umso dringender werden die Ergebnisse von Feldversuchen benötigt, damit Düngestrategien sinnvoll angepasst werden können.
WeiterlesenTurbulenter Düngermarkt: Wie kann man reagieren?
Fast täglich hört man in den Fachmedien Beiträge zum Düngermarkt. Infolge rasant steigender Gaspreise, einer starken globalen Nachfrage und einem begrenzten Angebot haben die Preise ein noch nie erreichtes Niveau überschritten.
WeiterlesenWas können Blattdünger leisten? Blattdüngung ersetzt keine Bodendüngung
Vor dem Hintergrund limitierter Stickstoffmengen und der eingeschränkten Herbstdüngung durch die Vorgaben der Düngeverordnung erreichen uns immer wieder Fragen, ob man Stickstoffmengen über eine Blattdüngungsmaßnahme mit anderen Nährstoffen einsparen kann.
WeiterlesenSchwefel: Wichtiger Nährstoff für viele Kulturen
Schwefel ist ein wichtiger Bestandteil von Enzymen und Glucosinolaten in der Pflanze. Denn im Stoffwechsel der Pflanzen sind Stickstoff und Schwefel eng miteinander verknüpft.
WeiterlesenFür gute Winterhärte sorgen: Kulturen profitieren von Blattdüngung im Herbst
Winterraps und Wintergetreide sind die wichtigsten Feldkulturen in Deutschland. Wann ist eine Blattdüngung dieser Kulturen im Herbst sinnvoll? Und was bringt sie?
WeiterlesenWinterraps: Diese Mikronährstoffe sind notwendig
Wer gute Erträge und Qualitäten im Rapsanbau erzielen will, der sollte auf eine ausreichende Mikronährstoff-Versorgung achten. Das sind die Gründe.
WeiterlesenGleichbleibende Qualität für effizientes Düngen
Düngerqualität ist ein Garant für ein optimales Streubild. Bei der Sicherstellung der Düngerqualität spielt die Lagerung eine große Rolle.
WeiterlesenWinterraps: Makronährstoffe für gute Erträge und Qualitäten
Damit sich der Winterraps nach der Saat zügig entwickelt und kräftige Wurzeln bildet, benötigt er Nährstoffe in sofort pflanzenverfügbarer Form. Besonders Phosphat ist wichtig, aber auch die weiteren Hauptnährstoffe Stickstoff und Kalium. Welche Mengen benötigt der Raps konkret? Und...
WeiterlesenWichtige Infos rund um die Kalkung
Nach der Ernte ist der richtige Zeitpunkt, um sich um die Aufkalkung der Flächen zu kümmern. Was gilt es dabei zu beachten?
WeiterlesenGute Silagequalität bei späten Schnitten
Vielerorts wird in diesem Jahr von einem sehr üppigen ersten Schnitt berichtet. Anders als in den Vorjahren ist nicht die Masse das Problem, sondern die Klasse!
WeiterlesenGetreidestroh: Mehr als ein Verkaufsprodukt?
Der Verkauf von Getreidestroh bietet kurzfristig einen angenehmen Zuverdienst – insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Doch ist der Strohverkauf langfristig sinnvoll? Bei der Bewertung sollten Sie auch berücksichtigen, wie sich das Stroh auf die Humusbilanz und die Nährstoffversorgung auswirkt....
WeiterlesenKohlgemüse: Auf diese Mikronährstoffe sollten Sie achten
Diese Spurennährstoffe dürfen bei Kohl nicht fehlen!
WeiterlesenKartoffeln brauchen Phosphat
Landläufig heißt es: „Die Pflanze muss das Phosphat im Boden erwachsen“. Denn nur, wenn die Pflanzenwurzel in direkter Nähe zum Phosphat wächst, kann sie den Nährstoff aufnehmen. Kartoffelpflanzen haben aber nicht so ein ausgeprägtes Wurzelwerk wie etwa Getreide,...
WeiterlesenÄhrengabe im Weizen: Hohe Stickstoffwirkung ist entscheidend
Der kalte April hat deutschlandweit die Nährstoffverfügbarkeit aus dem Boden erschwert.
WeiterlesenSchwefel permanent im Blick haben
Die Schwefeleinträge aus der Atmosphäre sind in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich zurückgegangen. Inzwischen gelangen nicht mal mehr 10 kg/ha jährlich als Deposition auf die Flächen. Dementsprechend besteht mittlerweile in allen Kulturen ein Düngebedarf. Speziell im Grünland ist der Ertragshebel...
WeiterlesenTiergesundheit: Mithilfe eines Selendüngers die Silage aufwerten
Selen ist für eine gute Tiergesundheit essentiell. Es schützt vor Stoffwechselradikalen, wirkt entzündungshemmend, verbessert die Fruchtbarkeit sowie die allgemeine Vitalität und steigert die Leistung der Tiere. Die Notwendigkeit einer Selenzufuhr ist den fürsorglichen Milchviehhaltern vielfach bekannt. Jedoch setzen Sie...
WeiterlesenMethylenharnstoff im Getreide: Stickstoffmengen lassen sich nicht einfach ersetzen
Vor dem Hintergrund begrenzter Stickstoffmengen werden immer öfter Produkte beworben, mit denen sich angeblich bis zu 60 kg Stickstoff pro Hektar einsparen lassen. Was ist an der Aussage dran und was bedeutet das für die Spätgabe?
WeiterlesenJetzt die Pflanzenbestände in ihrem Wachstum fördern
Um das Ertragspotential voll auszuschöpfen, gilt es, Nährstoffmängeln vorzubeugen. Neben Stickstoff dürfen vor allem Schwefel und die Mikronährstoffe nicht fehlen.
WeiterlesenDie Qual der Wahl: Blattdünger im Vergleich
Blattdünger sind mittlerweile im modernen Ackerbau Standard. Sie helfen dabei, Versorgungslücken zu überbrücken und die Mikronährstoff-Versorgung der Pflanzen effizient abzusichern. Was vielen Landwirten beim Blattdünger-Kauf aber nicht bewusst ist: Die Formulierung beeinflusst entscheidend die Wirkung des Düngers. Deswegen haben...
WeiterlesenFür die Reihendüngung besser Einkornware wählen
Dünger, die in jedem Korn sämtliche Nährstoffe enthalten, haben gegenüber Mischdüngern einige Vorteile. Welche sind das?
WeiterlesenWeltwassertag: Nitratauswaschung verringern – Gewässer schützen
Jedes Jahr findet am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde 1993 im Rahmen der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ ins Leben gerufen. Er soll an die große Bedeutung des Wassers erinnern. Dieses Jahr steht er unter dem Leitthema „Wert des Wassers“. Daher möchten wir uns in diesem Beitrag damit...
WeiterlesenMais Düngestrategie: Der richtige Unterfußdünger entscheidet über den Erfolg
Aufgrund der aktuellen Düngeverordnung müssen Landwirte neben Ihrer Stickstoff-Bilanz, nun auch verstärkt Ihre Phosphat-Bilanz im Blick haben. Für den Maisanbau bedeutet dies, dass in den Veredlungsbetrieben die erlaubte Phosphat-Menge oft schon über den Einsatz von Gülle und Gärresten ausgeschöpft...
WeiterlesenPreisexplosion bei Eiweißfutter – Was nun?
Die hohen Preise für Sojabohnen und Raps treiben auch die Preise für Eiweißfutter in die Höhe. Setzen Sie nun auf effiziente Stickstoffdünger und produzieren Sie so mehr Eiweiß auf Ihren eigenen Flächen.
WeiterlesenDüngung im Frühjahr – Getreide: Auf einen guten Start kommt es an!
Wer hohe Erträge erzielen will, der sollte an der Startgabe nicht sparen. Denn sie legt den Grundstein für hohe Erträge. Entscheidend hierbei ist aber nicht nur die Stickstoffmenge, sondern auch die Stickstoff-Form.
WeiterlesenRote Gebiete: Mit einer effizienten Düngestrategie Erträge sichern
Seit dem 1. Januar 2021 sind die Auflagen für die roten Gebiete in Kraft. Sie sehen unter anderem vor, die Stickstoffdünge-Menge um 20 Prozent zu reduzieren. Wie lassen sich dennoch stabile Erträge und Qualitäten erzielen – vor allem im...
WeiterlesenNitrogen Use Efficiency (NUE): Ein Leistungsindikator für die Stickstoffdüngung
Landwirte stehen vor einer Herausforderung: Mit eingeschränkten Stickstoffmengen müssen sie maximale Erträge erwirtschaften. Dies erreichen sie nur mit Düngestrategien, die höchst effizient sind. Die Effizienz der stickstoffhaltigen Düngung kann dabei anhand der sogenannten “Nitrogen Use Efficiency (NUE)” definiert und...
WeiterlesenKeine Aufbringung auf Frost – Konsequenzen für die Düngung
Laut Düngeverordnung dürfen stickstoff- und phosphathaltige Düngemitteln nur dann ausgebracht werden, wenn der Boden aufnahmefähig ist. Das gilt auch für Festmist und Kompost. Was bedeutet das im Detail? Und was sind die Konsequenzen für die Praxis?
WeiterlesenTipps für Ihren Weihnachtsstern – So blüht er länger
Der Weihnachtsstern, auch unter dem Namen Poinsettie bekannt, gehört für viele Menschen in Deutschland zur Weihnachtszeit dazu – wie Kerzenschein und Plätzchenduft. Doch soll er lange Freude bereiten, muss er gehegt und gepflegt werden. Was hält ihn fit und...
WeiterlesenKonservierende Bodenbearbeitung: Höhere Erträge durch sofort verfügbaren Stickstoff
Die konservierende Bodenbearbeitung hat viele Vorteile: Die entstehende Mulchschicht schützt vor Verdunstung, bindet Stickstoff und fördert die Humusbildung. Der Düngestickstoff zu Vegetationsbeginn muss aber den Pflanzen zur Verfügung stehen. Darauf hat die gewählte Stickstoff-Form einen großen Einfluss. Schnellwirkende Stickstoff-Dünger...
WeiterlesenHaben Sie das Yara Forum verpasst?
Kein Problem: Die Vorträge sind weiterhin verfügbar – auf unserem virtuellen Landwirtschaftsbetrieb.
WeiterlesenYara Forum 2020 – zum ersten Mal online
Der Countdown läuft! Jetzt noch schnell anmelden: yaraforum.de
WeiterlesenOrganische Dünger: Wie wirken sie tatsächlich auf Humus und Boden?
Organisch wirkende Dünger sind eine wertvolle Nährstoffquelle, die auch die Struktur des Bodens und dessen Aggregatstabilität verbessern sowie den Humusgehalt im Boden und damit die Infiltrationsfähigkeit, das Wasser- und das Nährstoffspeichervermögen erhöhen. Doch wie groß sind diese Effekte wirklich?...
WeiterlesenMilchproduktion: An den richtigen Stellschrauben drehen
Um weiterhin noch profitabel Milch zu erzeugen, gilt es die Milchleistung aus dem Grundfutter zu erhöhen. Hier spielt die Grünland-Bewirtschaftung eine entscheidende Rolle.
WeiterlesenGut ernährte Pflanzen sind fitter
Mikronährstoffe spielen bei Getreide von Beginn an eine entscheidende Rolle. Auch in gut versorgten Böden kann es bereits im Herbst zu Manganmangel kommen. Abhilfe schafft hier eine gezielte Blattdüngung mit einem speziell auf Getreide abgestimmten Mikronährstoff-Mix.
WeiterlesenMikronährstoffe über das Blatt düngen – Gut ernährte Pflanzen sind fitter
Eine gute Herbstentwicklung der Wintersaaten spielt nicht nur für den Ertrag eine wichtige Rolle, sondern spart auch Stickstoff bei der Frühjahrs-Startgabe. Gefragt ist eine schnelle und direkte Wachstumswirkung mit kleinen Mengen – ein klarer Fall für Nitrat-Stickstoff. Allerdings gilt...
WeiterlesenStickstoffdüngung im Herbst – was darf man noch, was ist sinnvoll?
Eine gute Herbstentwicklung der Wintersaaten spielt nicht nur für den Ertrag eine wichtige Rolle, sondern spart auch Stickstoff bei der Frühjahrs-Startgabe. Gefragt ist eine schnelle und direkte Wachstumswirkung mit kleinen Mengen – ein klarer Fall für Nitrat-Stickstoff. Allerdings gilt...
WeiterlesenKalk einsparen: Den richtigen Stickstoffdünger wählen
Jeder weiß, dass Kalken unerlässlich ist, um Bodenversauerung entgegenzuwirken und um ein gute Bodenstruktur aufrechtzuerhalten. Aber wussten Sie auch, dass Sie mit der Wahl des richtigen Stickstoffdüngers Kalk einsparen können? Darauf sollten Sie achten.
WeiterlesenMit Zwischenfrüchten die Bodenfruchtbarkeit steigern
Nach der Ernte ist vor der Aussaat – das gilt insbesondere für den Zwischenfruchtanbau. Das Zeitfenster für die Aussaat ist kurz. Für eine gute Bestandsetablierung sollten die Zwischenfrüchte bis Mitte oder Ende August gesät sein.
WeiterlesenBig Bags sicher lagern
Der Bezug von Dünger in Big Bags hat viele Vorteile. So ist die Qualität von abgesacktem Dünger im Vergleich zu lose transportierter und gelagerter Ware meist deutlich besser. Der Big Bag schützt den Dünger zuverlässig vor äußeren Einflüssen, die...
WeiterlesenBiokraftstoff-Herstellung: Für eine hohe Alkoholausbeute – den Stärkegehalt von Weizen erhöhen
Damit sich aus Weizen genug Ethanol gewinnen lässt, muss er viel Stärke und wenig Protein enthalten. Gerade auf den Trockenstandorten bedeutet das eine Herausforderung, denn Stärke- und Proteingehalt haben eine negative Beziehung. Steigt der Proteingehalt, sinkt gleichzeitig der Stärkegehalt....
WeiterlesenStickstoff-Verluste reduzieren mithilfe von Urease- oder Nitrifikationshemmern?
Hemmstoffe sind gerade in aller Munde. Dabei ist es wesentlich wichtiger, die richtige Stickstoff-Form zu wählen. Sie sollte zu den Standort- und Witterungsbedingungen passen. So können Sie wesentlich besser Verluste reduzieren. Wir erklären, wie stabilisierte Dünger wirken und wie...
WeiterlesenKohlgemüse: Diese Mikronährstoffe braucht Kohl
Beim Anbau von Kohl dürfen bestimmte Mikronährstoffe nicht fehlen – unter anderem Bor, Mangan und Molybdän. Warum sind diese Mikronährstoffe so wichtig für die Pflanzen?
WeiterlesenDünger in Big Bags: Geschützt vom Werk bis zum Feld
Achten Sie auf die Qualität Ihres Düngers. Big Bags bieten hier einen enormen Mehrwert. Sie schützen den Dünger und vereinfachen die Arbeitsweise auf dem Hof. Wirtschaften Sie noch effektiver und holen Sie das Maximale aus Ihrem Pflanzenbestand heraus –...
WeiterlesenWelche Mikronährstoffe braucht der Mais?
Gerade bei Trockenheit kann es sein, dass die Maispflanzen nicht ausreichend Mikronährstoffe aus dem Boden aufnehmen können. In diesem Fall sollten Sie die fehlenden Nährstoffe über das Blatt düngen. Doch von welchen Mikronährstoffen braucht der Mais wie viel?
WeiterlesenMikronährstoffdüngung von Kartoffeln
Kartoffelanbauer mussten sich in den vergangenen Jahren des Öfteren mit längeren Trockenphasen auseinandersetzen. Der Trend scheint auch in diesem Jahr ungebrochen zu sein. Zudem warten mit neuen Limitierungen bei der Stickstoffdüngung – insbesondere in den roten Gebieten – bereits...
WeiterlesenNeue Düngeverordnung: Rote Gebiete – Stickstoff-Düngebedarf soll reduziert werden
Was bedeuten 20 Prozent weniger Stickstoff für den Weizenanbau?
WeiterlesenLeguminosen richtig düngen: Welche Mikronährstoffe brauchen Erbsen, Soja & Co.?
Ackerbohnen, Erbsen, Süßlupinen – in Deutschland werden auf etwa 195.000 ha Leguminosen angebaut. Damit der Anbau gelingt, gilt es bei der Düngung einiges zu beachten. Vor allem gewisse Mikronährstoffe spielen eine bedeutende Rolle.
WeiterlesenJugendentwicklung bei Mais mit Stickstoff und Schwefel unterstützen
Mit dem Unterfußdünger haben die Maispflanzen die ersten wichtigen Nährstoffe erhalten, die sie für den Wachstumsstart benötigen. Jetzt gilt es, die noch fehlenden Nährstoffe nachzudüngen. Empfehlenswert hierfür ist ein mineralischer Stickstoff-Schwefel-Dünger, der Stickstoff und Schwefel enthält.
WeiterlesenQualitätsweizen – Die Spätgabe ist entscheidend
Vor dem Hintergrund der neuen Düngeverordnung lässt sich vermarktungsfähiger Qualitätsweizen nur mit der richtigen Düngestrategie erzeugen. Dabei kommt es vor allem auf die Stickstoff-Form und den Düngezeitpunkt an.
WeiterlesenDüngen bei Trockenheit: Die Stickstoff-Form ist entscheidend
Die Nährstoff-Form hat einen entscheidenden Einfluss darauf, ob ein Stickstoffdünger unter trockenen Bedingungen effizient wirkt. Daher ist es wichtig, den passenden Dünger zu wählen.
WeiterlesenDigitale Düngeoptimierung mit dem Yara N-Tester und der Irix App
Viele N-Tester-Nutzer fragen uns: „Warum sollen wir jetzt eine App verwenden, um eine Düngeempfehlung zu bekommen? Mit den bisherigen Korrekturkarten hat es doch auch funktioniert.“ Das sind die Gründe.
WeiterlesenMikronährstoffe helfen, Getreide gesund zu erhalten
Wegen der gesetzlichen Einschränkungen werden immer weniger Pflanzenschutzmittel zugelassen. Und auch neue Wirkstoffe werden zukünftig rar. Wie können Mikronährstoffe einen Beitrag zur Pflanzengesundheit leisten?
WeiterlesenHinweis zu Erntehelfer gesucht
In der Landwirtschaft fehlen derzeit geschätzt 300.000 Saisonarbeitskräfte – besonders im Gemüsebau. Entweder können Sie wegen der Corona-Restriktionen nicht einreisen oder bleiben aus Angst vor einer Infektion zu Hause. Wir möchten den landwirtschaftlichen Betrieben helfen, die in Corona-Zeiten dringend auf unsere...
WeiterlesenWas passiert, wenn die Pflanze zu viel Nitrat aufnimmt?
Nitrat hat mehrere Vorteile: Zum einen ist es im Boden sehr beweglich und erreicht schnell die Pflanzenwurzel. Zum anderen können die Pflanzen Nitrat schnell in hohen Mengen aufnehmen. Doch was passiert, wenn mehr Nitrat in die Pflanze gelangt als...
WeiterlesenMikronährstoffmangel im Grünland
Ein Mikronährstoff-Mangel im Grünland kann sich unterschiedlich bemerkbar machen. So erkennen Sie, um welchen Mangel es sich handelt.
WeiterlesenIm Frühjahr: Blattdüngung im Winterraps
Die Rapsbestände haben sich vielerorts prächtig entwickelt – zumindest an der Oberfläche. Die Pflanzen besitzen teilweise schon zehn Blätter. Nicht so das Wurzelwachstum. Es hinkt aufgrund der kalten Temperaturen hinterher. Abhilfe kann eine Blattdüngung mit Phosphat schaffen.
WeiterlesenFrühjahrsdüngung von Raps und Co. – Welche Stickstoff-Form wählen?
Durch die Niederschläge der vergangenen Wochen waren die Flächen kaum befahrbar. Vieles deutet darauf hin, dass eine Düngung der Böden erst wieder möglich wird, wenn die Bestände schon einen deutlichen Nährstoffbedarf haben. Umso wichtiger ist es, dass Sie einen...
WeiterlesenDas Wurzelwachstum fördern – mit Phosphat
Obwohl eigentlich genug Phosphat im Boden vorhanden ist, leiden dennoch viele Pflanzen im Frühjahr an einem Phosphatmangel. Wie kommt es dazu? Was können Sie dagegen tun?
WeiterlesenEimertest schafft Klarheit
Tankmischungen sparen Zeit und Geld. Wichtig ist aber, dass die jeweiligen Mischpartner zusammenpassen. Sonst verstopft die Pflanzenschutzspritze. Ein Test schafft Klarheit.
WeiterlesenDie Schwefelgabe richtig bemessen
Häufig braucht der Raps im Frühjahr nicht mehr als 120 bis 160 Kilogramm Stickstoff pro Hektar. Was bedeutet das für die Höhe der Schwefelgabe?
WeiterlesenDüngung im Frühjahr: Was gilt es zu beachten?
Am 1. Februar ist die Düngesaison gestartet. Nachfolgend eine Auswahl an wichtigen Punkten, auf die Sie achten sollten.
WeiterlesenSchwefel bedarfsgerecht düngen
Schwefel ist für eine hohe Stickstoff-Ausnutzung unumgänglich. Die Tatsache ist vielfach bekannt und wird bei der Düngung zunehmend beachtet. Doch wie lässt sich eine Schwefel-Düngung bedarfsgerecht gestalten? Ist es auch möglich, zu viel Schwefel zu düngen?
WeiterlesenMäuseschäden im Grünland beseitigen
Häufig braucht der Raps im Frühjahr nicht mehr als 120 bis 160 Kilogramm Stickstoff pro Hektar. Was bedeutet das für die Höhe der Schwefelgabe?
WeiterlesenAmaryllis
Sie gehört zur Advents- und Weihnachtszeit einfach dazu – die wunderschöne Amaryllis, auch Ritterstern oder Hippeastrum genannt. Denn sie bringt Farbe und Wärme in die dunkle Jahreszeit.
WeiterlesenMineraldüngeräquivalent von Wirtschaftsdüngern
Das Stickstoff-Mineraldünger-Äquivalent (MDÄ) gibt an, wie gut der Stickstoff aus organischen Düngern im Vergleich zu Stickstoff aus Mineraldüngern wirkt. Was sagt dieser Wert genau aus?
WeiterlesenEine der wichtigsten Erfindungen
Kaum jemand weiß, wie wichtig mineralische Düngemittel wirklich sind. Ihre Erfindung hat Billionen von Menschen eine sichere Ernährung ermöglicht. Doch woraus und wie werden Mineraldünger eigentlich hergestellt?
WeiterlesenMutterkuhhaltung
Lebensschwache Kälber, Entzündungen, mangelnde Fruchtbarkeit – die Symptome eines Selenmangels sind vielfältig. Dabei lässt sich ein Mangel einfach und effektiv verhindern, durch den Einsatz eines selenhaltigen Düngers.
WeiterlesenAlternativen zum Import von Soja & Co.
Jeder Tierhalter weiß: Futtermittel machen einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus. Wo kommen unsere Futtermittel eigentlich her und wie sieht es speziell beim Eiweiß aus?
WeiterlesenBiostimulanzien
Biostimulanzien werden zahlreiche positive Eigenschaften zugesprochen. Doch ist das wirklich so? Was sagen Versuchsergebnisse?
WeiterlesenDüngen ab 2020
Mit Start der Düngesaison 2020 tritt eine neue Regel in Kraft. Was bedeutet das konkret für den Einsatz von Harnstoff?
WeiterlesenAugen auf beim Düngerkauf
Beim Düngerkauf ist Qualität heute wichtiger denn je. Zum einen, weil Sie nicht mehr so viel Dünger einsetzen dürfen wie früher.
WeiterlesenTrockenheit
Diese Dünger wirken am besten Benötigt man in trockenen Phasen besondere Dünger? Löst sich fester Dünger dann überhaupt auf und dringt in den Boden ein? Ganz ohne Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit wirken feste Dünger nicht. Jedoch sind die Feuchtigkeitsmengen gering,...
WeiterlesenNitrat-Auswaschungen im Frühjahr
Macht es einen Unterschied, ob ich Harnstoff mit Ureasehemmern oder Nitrat dünge? Nitratauswaschung findet unabhängig von der gedüngten Stickstoffform statt. Denn Stickstoff (auch aus organischem Dünger) wird zum allergrößten Teil in Nitrat umgewandelt, bevor die Pflanzen ihn aufnehmen. Dabei...
WeiterlesenNeue Düngeverordnung
Wie vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Newsletter als PDF Seit die neue Düngeverordnung in Kraft ist, gelten strengere Vorgaben für die Stickstoff-Düngung. Zu Recht fragen sich Landwirte: Wie soll ich zukünftig noch vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Die Unternehmen KWS Getreide und Yara...
WeiterlesenWann ist die Düngung erlaubt?
Stickstoffdüngung im Herbst zu Winterraps Die Stickstoffdüngung im Herbst ist durch die gültige Düngeverordnung erheblich eingeschränkt. Aber: in manchen Fällen ist eine Düngung erlaubt. So zum Beispiel zu Winterraps bis zum ersten Oktober, wenn die Aussaat bis zum 15....
WeiterlesenOrganische Dünger
Stroh richtig bewerten Wird das Stroh bei der Ernte mit abgefahren, verlassen große Nährstoffmengen den Betrieb. Wie genau kann der Nährstoffwert von Stroh beurteilt werden? Etwa ein bis fünf Prozent der organischen Bodensubstanz wird durchschnittlich im Jahr abgebaut. Auf...
WeiterlesenHohe Temperaturen
Brandgefahr beim Mähdrescher Zum zweiten Mal in Folge ernten wir unter extrem trockenen Bedingungen. Im wahrsten Sinne des Wortes kann dabei das Mähdreschen „brandgefährlich“ werden. Jüngste Horrormeldungen zu Feld – und Mähdrescherbränden bestätigen dies leider. In vielen Fällen ließen...
WeiterlesenPflanzen gesund erhalten
Gut ernährte Pflanzen sind fitter Newsletter als PDF Pflanzen sind ihrer Umwelt gegenüber nicht wehrlos aufgestellt. Sie verfügen über zahlreiche Abwehrmechanismen, die sie vor Schädlingen und Krankheiten schützen. Sollte es dennoch passieren, dass sie von ihnen befallen werden, können...
WeiterlesenMit Sorgfalt den maximalen Nutzen herausholen
Anbau von Zwischenfrüchten Wenn die Gerstenernte abgeschlossen ist, beginnen zeitnah die Vorbereitungen für eine termingerechte Zwischenfruchtaussaat. Für eine gute Bestandsetablierung sollte die Aussaat in der Regel bis Mitte August durchgeführt sein. Senf und Ölrettich können auch später gesät werden....
WeiterlesenDie Bodenstruktur verbessern
Kalk streuen lohnt sich Die Ernte steht kurz bevor oder sie ist schon im vollen Gang. Hier und da liegen auch schon die Kalkhaufen auf den Flächen. Kalk ist nahezu für jeden Boden wichtig. Warum? Leichte Böden haben einen...
WeiterlesenFrühbezug: Der Anteil an Schwefeldüngern steigt
Welchen Dünger zur ersten Gabe einsetzen? Viele Landwirte beschäftigen sich gerade mit dem Düngerkauf. Sehr gefragt sind Dünger mit Schwefel – aber auch Magnesium für Mangelstandorte. Es gibt ammoniumnitrathaltige Dünger, die beide Nährstoffe in wasserlöslicher Form enthalten. Für die...
WeiterlesenAchtung Verwechslungsgefahr
Urease- und Nitrifikationshemmer sind nicht das Gleiche Seit die neue Düngeverordnung den Einsatz von Harnstoff stark beschränkt, sind Ureasehemmstoffe in aller Munde. Doch die wenigsten wissen, wie sie wirklich funktionieren bzw. verwechseln sie mit Nitrifikationshemmern. Worin liegt genau der...
WeiterlesenKlimaschutz und CO2-Fußabdruck
Wie lassen sich CO2-Emissionen verringern? Newsletter als PDF Die Landwirtschaft hat einen großen Einfluss, wenn es um das Thema Treibhausgase (CO2-Äquivalente) geht. Sowohl positiv als auch negativ: Einerseits dienen die landwirtschaftlichen Böden als CO2-Senken. Andererseits entstehen bei der Produktion...
WeiterlesenMilchviehbetrieb Hirzinger aus Oberbayern – Betriebsreportage Nr. 1/2019
Grünland: Mehr Selen für fittere Kühe Betriebsreportage als PDF Von links nach rechts: Johannes, Martha und Andreas Hirzinger halten etwa 80 Milchkühe. Wir sind zu Gast auf dem Hof Hirzinger, im beschaulichen Söllhuben in der Gemeinde Riedering in Oberbayern....
WeiterlesenNährstoffmängel verhindern
Zuckerrüben brauchen Bor Gerade bei Trockenheit kann es sehr leicht zu einem Bormangel kommen. Die Schäden können gravierend sein. Wie lässt sich ein Bormangel und seine Folgen verhindern? Eine Folge von Bormangel bei der Zuckerrübe ist die Herz- und...
WeiterlesenZur Ährenbehandlung
Schwefel nicht vergessen Schwefel ist wichtig für eine gute Stickstoffeffizienz und somit für hohe Erträge und gute Qualitäten. Oft tritt aber gerade zum Ende der Pflanzenentwicklung ein Schwefelmangel auf. Dies ist besonders tragisch, da die Pflanze den Nährstoff nicht...
WeiterlesenBetriebsmittelpreise steigen tendenziell
Wann kaufe ich meinen Dünger? Newsletter als PDF Die Rahmenbedingungen für Landwirte sind momentan durchwachsen. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise für Getreide zwar höher, gleichzeitig steigen aber die Betriebsmittelpreise. Viele Landwirte fragen sich daher: Wann sollte ich...
WeiterlesenBlattdünger für starke Pflanzen
Mais braucht Phosphat Die Maispflanzen sind zurzeit stark geschwächt. Sie sehen kümmerlich und gelblich verfärbt aus. Der Grund: Stress – vor allem durch die Kälte und Nässe der vergangenen Wochen. Wie können Sie Ihrem Mais wieder auf die Sprünge...
WeiterlesenDas Grünland gezielt andüngen
Nach dem Schnitt ist vor dem Schnitt Vielerorts fahren die Landwirte gerade den ersten Grünland-Schnitt ein. Je nach erfolgten Niederschlägen sind die Erträge jedoch sehr unterschiedlich. Daher gilt es, direkt nach dem ersten Schnitt, die Basis für einen erfolgreichen...
WeiterlesenPhosphat-Düngung in Kartoffeln
Eine Frage der Effizienz Newsletter als PDF Durch die Düngeverordnung sind die Grenzen bei dem Einsatz von Stickstoff und Phosphat schärfer definiert. Besonders bei Phosphat ist der Handlungsspielraum bei hohen Bodengehalten nur noch gering. Es geht nicht mehr primär...
WeiterlesenPflanzen im Stress
Nährstoffe für vitale Bestände Zu kalt, zu trocken und dann noch Pflanzenschutzmittel auf dem Blatt? Das ist purer Stress für die Pflanzen. Mit der richtigen Nährstoffkombi können Sie Ihre Kulturen unterstützen. Die Kälte und die fehlende Bodenfeuchte erschweren erheblich...
WeiterlesenAbschlussgabe in Wintergerste
Jetzt die Bodenfeuchte nutzen Mit Erreichen des Fahnenblattstadiums bzw. Ährenschiebens ist jetzt der ideale Zeitpunkt für die Abschlussgabe. Warten Sie nicht länger und nutzen Sie noch die vorhandene Bodenfeuchte. Die Schossergabe wurde vielerorts vor etwa zwei bis drei Wochen...
WeiterlesenTrotz begrenzter Stickstoffmengen Qualitätsweizen erzeugen
Die richtige Düngestrategie für hohe Proteingehalte Newsletter als PDF Durch die Vorgaben der neuen Düngeverordnung wird es immer schwieriger Qualitätsweizen mit hohen Proteingehalten zu erzeugen. Mit welchen Strategien gelingt es dennoch? Proteine werden im Korn am Ende des Wachstumszyklus...
WeiterlesenTrockenheit: Mikronährstoffe über das Blatt düngen
Die Braugerste pushen Damit die Gerste zügig wachsen kann, benötigt sie Nährstoffe über das Blatt. Dazu zählen Stickstoff, Phosphor und besonders ein Mikronährstoff: Mangan. Er ist wegen der Trockenheit zurzeit nicht pflanzenverfügbar. Sommergerste ist eine der am schnellsten wachsenden...
WeiterlesenUnterfußdüngung im Mais
Die Nährstoffe gleichmäßig platzieren Bilanzüberschüsse, organische Dünger und hohe Bodengehalte führen dazu, dass die mineralische Phosphormenge beim Mais immer stärker reduziert wird. Doch wo sind die Grenzen und was gilt es zu beachten? Grundsätzlich dient die Unterfußdüngung im Mais...
WeiterlesenTrockene Böden in vielen Regionen Deutschlands
Jetzt die Getreidebestände mit Nährstoffen versorgen In Norddeutschland ist es schon wieder recht trocken. Die Folge: Einige Nährstoffe im Boden sind nur schlecht für die Pflanzen verfügbar. Abhilfe schaffen schnell wirksame Dünger. Momentan fangen die Getreidepflanzen an zu schossen....
WeiterlesenFür hohe Erträge und gute Qualitäten
Mikronährstoffe: Kleine Mengen, große Wirkung Kränkelt die ein oder andere Pflanze? Dann könnte eventuell ein Mikronährstoff-Mangel dahinterstecken. Helfen kann ein Blattdünger. Aber Vorsicht: Nicht alle Blattdünger sind gleich wirksam. Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten. Mikronährstoffe erfüllen in...
WeiterlesenDie Futterreserven auffüllen
Grünland: Der erste Schnitt zählt Newsletter als PDF Nach dem trockenen Jahr sind viele Futterreserven auf den deutschen Milchviehbetrieben nahezu aufgebraucht. Daher ist es umso wichtiger, dass besonders der erste Schnitt möglichst ertragreich wird. Mit diesen Strategien gelingt‘s. Ein...
WeiterlesenWirkung von Calcium
Calciumbedarf von Feldkulturen und von Grünland Wenn man über Calcium spricht, denkt man automatisch an Kalk streuen und an den pH-Wert im Boden. Darüber hinaus spielt Calcium aber auch eine wichtige Rolle bei der Ernährung unserer Kulturpflanzen. Einige von...
WeiterlesenSchwefeldünger in die Gülle
Kann man Wirtschaftsdünger sinnvoll aufwerten? Manche Landwirte mischen Schwefel in die Gülle, um sie damit aufzuwerten. Doch was bringt diese Zugabe wirklich? Gülle enthält – je nach Herkunft, Tierart und Fütterung – Schwefelmengen von etwa 200 bis 500 g/m3....
WeiterlesenStickstoffdüngung: Ammoniakverluste reduzieren
Halten Urease-Inhibitoren was sie versprechen? Von 2020 an darf nur noch Harnstoff eingesetzt werden, der zuvor mit einem Urease-Inhibitor behandelt wurde. Es sei denn, der Harnstoff wird innerhalb von vier Stunden nach der Ausbringung in den Boden eingearbeitet. Viele...
WeiterlesenZur ersten Gabe
Wie viel Stickstoff düngen? Trotz hoher Nmin-Werte sollten Sie bei der ersten Stickstoffgabe nicht sparen – aus gutem Grund. Die ersten Nmin-Werte wurden bereits in einigen Bundesländern veröffentlicht. Zwar handelt es sich hierbei noch um vorläufige Werte. Die endgültigen,...
WeiterlesenFür eine präzise Ausbringung
Die Düngerverteilung überprüfen Alle Pflanzen können nur dann gleichmäßig mit Nährstoffen versorgt werden, wenn der Düngerstreuer richtig eingestellt ist. Streuschalen-Sets helfen dabei, dies zu überprüfen. So funktioniert’s. Die Regeln der neuen Düngeverordnung erfordern eine höhere Stickstoff-Effizienz. Das bedeutet, dass...
WeiterlesenHohe Nährstoffeffizienz
Hybridroggen richtig düngen Newsletter als PDF Mit der Novelle der Düngeverordnung sind nährstoffeffiziente Kulturarten bedeutender geworden. Hier profitiert der Hybridroggen durch sein hervorragendes Nährstoffaneignungs-Vermögen. Was gilt es, bei der Düngung zu beachten? Der Hybridroggen hat ein ausgeprägtes Wurzelsystem (Abbildung...
WeiterlesenHöhere Rapserträge erzielen – mit der richtigen Stickstoff-Form
Welchen Dünger zu Gülle und Gärresten kombinieren? Seit dem 1. Februar darf lauf Düngeverordnung Gülle ausgebracht werden. Da es noch recht kalt ist, wirken die Nährstoffe in der Gülle nicht sofort. Daher ist es sinnvoll, einen mineralischen Stickstoff-Schwefel-Dünger zu...
WeiterlesenNoch immer zu wenig Stickstoffdünger im Markt
Zu Saisonstart: Hohe Nachfrage erwartet Newsletter als PDF Immer noch liegen die Ablieferungen an Stickstoffdüngern deutlich hinter den Mengen des Vorjahres. Wenn die Nachfrage zu Saisonstart deutlich anzieht, sind Engpässe und Lieferverzögerungen nicht auszuschließen. Mitte Dezember haben die...
WeiterlesenBlattdünger richtig lagern
Dünger vor Frost schützen Wenn Sie Blattdünger über Winter lagern möchten, sollten Sie unbedingt einige Dinge beachten. Neben den Grundregeln, dass das Lager sauber und nur bestimmten Personen zugänglich sein sollte, spielt auch die Temperatur eine wesentliche Rolle: Die...
WeiterlesenGesunde Nahrungsmittel erzeugen
Mineraldünger liefern wichtige Nährstoffe Stickstoff, Phosphor , Kali, Schwefel – Wie werden die Hauptnährstoffe gewonnen? Und wieviel von den gedüngten Nährstoffen nehmen wir Menschen über die Nahrung auf? Alle wichtigen Zutaten, die man für die Herstellung eines Mineraldüngers braucht,...
WeiterlesenDie Umwelt schonen
Mit welchem Dünger lassen sich Ammoniakverluste reduzieren? Newsletter als PDF Ammoniak kann auf vielfältige Weise in die Atmosphäre gelangen – unter anderem über die Düngung. Hier macht es einen großen Unterschied, ob Düngemittel auf Basis von Harnstoff oder Nitrat...
WeiterlesenWeihnachtsbaumarten im Vergleich
Welcher Baum darf es sein? In deutschen Wohnzimmern tummeln sich jährlich rund 29 Mio. Weihnachtsbäume. Die Ansprüche der Kunden sind hoch: Neben einer schönen Form und einem natürlichen Duft sollte das Objekt der Begierde auch von weichen Nadeln und...
WeiterlesenNitratwerte in Deutschland
Ist unser Trinkwasser tatsächlich schlecht? Ständig erreichen uns neue Hiobsbotschaften über mangelnde Wasserqualitäten und erhöhte Nitratgehalte im Grundwasser. Der Verursacher: Natürlich die Landwirte. Können wir unser Trinkwasser noch ruhigen Gewissens zu uns nehmen? Von welchen Nitratwerten darf man tatsächlich...
WeiterlesenInformationen zum Düngermarkt
Preisrückgang nicht in Sicht Newsletter als PDF Erst die Trockenheit, jetzt auch noch hohe Düngerpreise – Auch wenn die Situation zur Zeit sehr angespannt ist, sollten Sie mit dem Düngerkauf nicht länger warten. Das knappe Angebot könnte die Preise...
WeiterlesenZur Weihnachtszeit locken sie mit Ihrer bunten Blätterpracht
Weihnachtssterne: Wie pflegt man sie richtig? Gerade zur Weihnachtszeit sind sie als Dekoration oder als Mitbringsel für Verwandte und Bekannte sehr beliebt: Weihnachtssterne. Inzwischen gibt es sie in allen möglichen Farben – von creme über das klassische rot bis...
WeiterlesenTrockenheit: Mangelnde Nährstoffversorgung ausgleichen
Getreide für den Winter stärken Damit das Getreide vital in den Winter geht, sollten Sie Ihre Bestände gut mit Nährstoffen versorgen. Empfehlenswert ist eine Blattdüngung mit den Mikronährstoffen: Mangan, Kupfer und Zink. Die ausgeprägte Trockenheit der vergangenen Monate hat...
WeiterlesenEine Folge von Stress
Winterraps zeigt rote Blätter Derzeit sieht man viele Winterrapsbestände mit rot gefärbten Blättern. Was steckt dahinter? Und was kann ich tun? Die Rotfärbung hängt mit einem Stoff Namens Anthozyan zusammen. Die Anthozyan-Bildung kann folgende Ursachen haben: Phosphor- und Stickstoffmangel...
WeiterlesenPhosphatbelastung von Fließgewässern
Neue Erkenntnisse zeigen: Landwirtschaft hat nur einen geringen Anteil Bisher galt die Landwirtschaft als Hauptverursacher der Überdüngung von Fließgewässern. Neue Erkenntnisse aus Messungen des Landes Hessen ergaben jetzt, dass der „weit überwiegende“ Teil des eingetragenen Phosphors aus kommunalen Kläranlagen...
WeiterlesenBlattdünger liefern wichtige Mikronährstoffe
Schwache Rapsbestände winterfest machen Die Rapsbestände sind aufgrund der Trockenheit sehr unterschiedlich entwickelt. Wann macht es noch Sinn, die Pflanzen in ihrer Entwicklung zu fördern? Und welche Nährstoffe brauchen sie, um eine ausreichende Winterhärte zu erreichen? Große Sorgen bereitet...
WeiterlesenÖkolandbau vs. konventioneller Anbau
Ist Bio wirklich nachhaltiger? Newsletter als PDF Viele Menschen sehen den Ökolandbau als die Lösung sämtlicher Probleme. Er soll umweltschonender und nachhaltiger sein. Doch ist es angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung überhaupt möglich, alle Gesellschaftsschichten mit Bio-Lebensmitteln zu versorgen? Die...
WeiterlesenInformationen zum Düngermarkt
Weiterhin hohe Stickstoffpreise Newsletter als PDF Hohe Produktionskosten und knappe Mengen sorgen für anhaltend hohe Düngerpreise. Wie ist die derzeitige Lage auf dem Weltmarkt? Was bedeutet das für die Kaufentscheidung? Seit Mai 2018 sind die Preise für Stickstoffdünger stark...
WeiterlesenGerste: Blattdüngung im Herbst
Mikronährstoffe für starke Pflanzen Damit die Gerste den Winter gut übersteht, benötigt sie im Herbst ausreichend Mikronährstoffe. Die Wichtigsten sind Mangan und Kupfer. Häufig enthalten Blattdünger aber auch noch geringe Mengen an Stickstoff. Welche Ausnahmeregeln gelten hier? Grundsätzlich ist...
WeiterlesenLandwirtschaftsbetrieb Ehrhardt in Thüringen – Betriebsreportage Nr. 1/2018
Big Bags – eine überzeugende Alternative Betriebsreportage als PDF Wenn es um die Düngung ging, hat Andree Ehrhardt aus Thüringen sich früher oft den Kopf zerbrochen. Doch dank auf dem Betrieb gelagerter Big Bags sieht er der Düngesaison jetzt...
WeiterlesenStickstoff-Herbstdüngung
Den Düngebedarf berechnen Nach der Hauptfruchternte im Herbst dürfen stickstoffhaltige Dünger nur noch zu Winterraps, Wintergerste, Feldfutter und zu Zwischenfrüchten ausgebracht werden – vorausgesetzt, es besteht ein Stickstoffbedarf. Diesen müssen Sie zuvor berechnen. Was gilt es dabei zu beachten?...
WeiterlesenTrockenheit: Futtergrundlage in Gefahr
Das Grünland in Schwung bringen Die bisherige Grundfutterernte war bescheiden und die Grasnarben haben sichtlich unter der Trockenheit gelitten. Bei der Aussicht auf Niederschläge gilt es, die Grasbestände schnell zu revitalisieren und den neuen Aufwuchs anzutreiben. Welche Maßnahmen greifen?...
WeiterlesenDen pH-Wert und die Bodenstruktur intakt halten
Kalkdüngung – Die Grundlage für sichere Erträge Newsletter als PDF Nach der Ernte der Hauptfrucht gilt es, bereits die Weichen für kommende Ernten zu stellen. Hier darf eine regelmäßige Kalkzufuhr nicht fehlen. In der Praxis wird sie häufig vernachlässigt....
WeiterlesenBei Bedarf: Mineralisch Düngen im Herbst
Mit NPK-Volldüngern das Wachstum fördern Damit Raps und Gerste sich ausreichend vor dem Winter entwickeln, brauchen sie genügend Nährstoffe. NPK-Volldünger haben Vorteile. Sie enthalten neben Stickstoff, auch Phosphor, Kalium und wichtige Mikronährstoffe. Was gilt es beim Einsatz von Mineraldüngern...
WeiterlesenTrockenheit sorgt für Nährstoffmangel
Bestände gezielt mit Blattdünger versorgen Der Hochsommer steht vor der Tür und die Kulturen leiden unter Trockenstress. Jetzt ist eine Blattdüngung zur Vitalisierung der Bestände angeraten. Da es in den vergangenen Wochen nur sehr wenig geregnet hat, ist die...
WeiterlesenNährstoffverluste vermindern
Zwischenfrüchte – die Nährstoffspeicher schlecht hin Newsletter als PDF Zwischenfrüchte haben vielfältige Vorteile: Sie speichern Stickstoff, schützen ihn vor der Auswaschung und stellen ihn den nachfolgenden Kulturen zur Verfügung. Zusätzlich haben sie einen positiven Effekt auf das Bodenleben...
WeiterlesenDüngereinkauf für 2019: Auf eine effiziente Wirkung achten
Schwefelhaltige Nitratdünger wählen Dünger, die neben Stickstoff auch noch Schwefel enthalten, haben einige Vorteile: Sie werden schnell von den Pflanzen aufgenommen und wirken besonderes effizient. So werden die Pflanzen in ihrer Bestockung gefördert und die Stickstoffbilanz entlastet. Viele Betriebe...
WeiterlesenVerschiedene Blattdünger im Vergleich
Auf die Formulierung kommt es an! Newsletter als PDF Blattdünger haben bei Trockenheit entscheidende Vorteile. Sie liefern den Pflanzen gezielt Nährstoffe, die sie sofort über das Blatt aufnehmen können. In Ihrer Handlichkeit unterscheiden sich die Produkte aber zum Teil...
WeiterlesenDünger in Big Bags
Dünger sicher und einfach in den Streuer füllen Big Bag-Dünger haben viele Vorteile: Sie sind von hoher Qualität und lassen sich flexibel lagern. Was aber können Sie tun, wenn der Inhalt eines Big Bags nicht in den Düngerstreuer passt?...
WeiterlesenDen Mais in seinem Wachstum fördern
Mais nach GPS – ohne Phosphatdüngung, weniger Ertrag Damit der Mais sein Ertragspotential voll ausschöpfen kann, sollten Sie ihn von Beginn an ausreichend mit Phosphat versorgen. Ansonsten könnten Ertragseinbußen die Folge sein. Spät gesäter Mais hat wesentlich weniger Zeit,...
WeiterlesenPhosphat übers Blatt düngen
Knollenansatz und -wachstum fördern Da Kartoffelpflanzen eher langsam Wurzeln bilden, können Sie zu Beginn ihrer Entwicklung das Phosphat im Boden noch nicht aufnehmen. Helfen kann eine Blattdüngung mit Phosphat. Wenn es darum geht, Knollenansatz und -wachstum zu fördern, spielt...
WeiterlesenDüngeverordnung: Die Stickstoff-Effizienz im Blick haben
Eine Grünlandanalyse lohnt sich Damit die Pflanzen den gedüngten Stickstoff gut in Ertrag umsetzen können, sollten sie auch mit allen weiteren Nährstoffen ausreichend versorgt sein. Eine Grünlandanalyse schafft Klarheit. Die neue Düngeverordnung mit Ihren strengeren Regeln für die Stickstoffdüngung...
WeiterlesenBlattdüngung im frühen Stadium
Sommergetreide: Jetzt die Bestockung fördern Das Sommergetreide wurde vielerorts sehr spät gesät. Für die Triebbildung benötigt das Getreide nun genügend Nährstoffe – vor allem Phosphat und Mikronährstoffe. In diesem Jahr erfolgte die Aussaat von Sommergetreide vielfach recht spät. Doch...
WeiterlesenNewsletter Nr. 05/2018
Was gibt es Neues bei der Digitalisierung? - Teilflächenspezifisch Düngen mit Daten aus dem All
WeiterlesenBlattdüngung von Zuckerrüben: Auf die Spurennährstoffe achten
Blattdüngung von Zuckerrüben
WeiterlesenAuf die richtigen Mischungspartner kommt es an: Wie beeinflussen Dünger den pH-Wert einer Spritzbrühe?
Auf die richtigen Mischungspartner kommt es an
WeiterlesenDie passende Nährstoffkombi für Mais: Welche Nährstoffe sollte ein Unterfußdünger enthalten?
Die passende Nährstoffkombi für Mais
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2018
Milchvieh und andere Rinder ausreichend mit Selen versorgen - Selen: Düngen statt füttern
WeiterlesenGrünland düngen: Die ersten drei Schnitte sind bedeutend – Denken Sie daran, mineralisch zu ergänzen
Grünland düngen: Die ersten drei Schnitte sind bedeutend
WeiterlesenSondernewsletter März 2018
Das Wurzelwachstum ankurbeln: Pflanzen mit einer Phosphor-Blattdüngung stärken
WeiterlesenQualitätsweizen effizient mit Stickstoff versorgen: Denken Sie an den Proteingehalt!
Qualitätsweizen effizient mit Stickstoff versorgen
WeiterlesenEisige Temperaturen: Bestände auf Schäden prüfen
Eisige Temperaturen
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2018
Alle Pflanzen gleichmäßig mit Nährstoffen versorgen - Mischdünger: Das spricht dagegen
WeiterlesenFolgen der Nässe: Die Bestände ankurbeln
Folgen der Nässe
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2018
Wie richtig Düngen bei Trockenheit Teil 2: Die Stickstoffform ist entscheidend
WeiterlesenEinmalgaben-Strategie oder traditionelle Gabenteilung: Wie auf die neue DüVo reagieren?
Einmalgaben-Strategie oder traditionelle Gabenteilung
WeiterlesenStartgabe im Wintergetreide: Bestockung anregen
Startgabe im Wintergetreide
WeiterlesenDünger im Big Bag: Qualität auf den ersten Blick
Dünger im Big Bag
WeiterlesenPflanzen mit Mehrnährstoffdüngern versorgen: Stickstoffausnutzung verbessern
Pflanzen mit Mehrnährstoffdüngern versorgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2018
Ist Stickstoff wirklich so schädlich, wie viele meinen? Faktencheck: Stickstoff und Mineraldünger
WeiterlesenAuf das richtige Maß kommt es an: Schwefel – nicht unterschätzen
Auf das richtige Maß kommt es an
WeiterlesenGeschichte und Ursprung: Woher stammt der Weihnachtsbaum?
Geschichte und Ursprung
WeiterlesenAnbau und Düngung von Hafer: Hafer statt Wintergetreide?
Anbau und Düngung von Hafer
WeiterlesenUnterfußdüngung im Mais: In Zukunft noch möglich?
Unterfußdüngung im Mais
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2017
Düngen bei Trockenheit Teil 1: Wasser effizient nutzen
WeiterlesenDen Stickstoff-Düngerbedarf berechnen: Welche Düngermenge brauche ich für die kommende Saison?
Den Stickstoff-Düngerbedarf berechnen
WeiterlesenHochwertiges Grundfutter produzieren: Die Selenversorgung der Herde sichern
Hochwertiges Grundfutter produzieren
WeiterlesenDie Düngeverordnung im Blick haben: Düngereinkauf: Darauf sollten Sie achten!
Die Düngeverordnung im Blick haben
WeiterlesenBlattdüngung mit Spurennährstoffen: Mangan hilft der Wintergerste über den Winter
Blattdüngung mit Spurennährstoffen
WeiterlesenDie Wintergerste benötigt Mikronährstoffe: Nicht überall sind stickstoffhaltige Blattdünger zugelassen
Die Wintergerste benötigt Mikronährstoffe
WeiterlesenFaktencheck Winterraps: Was beeinflusst die Winterhärte?
Faktencheck Winterraps
WeiterlesenNewsletter Nr. 06/2017
Raps nach Maß düngen: Neue Regeln für die Herbstdüngung
WeiterlesenMit einer Blattdüngung das Pflanzenwachstum fördern: Raps braucht Phosphor
Mit einer Blattdüngung das Pflanzenwachstum fördern
WeiterlesenSondernewsletter September 2017
Deklarationen von Düngemitteln: Verwirrung um Schwefelformen
WeiterlesenpH-Wert Regulierung: Mit Kalkung den Grundstein legen
pH-Wert Regulierung
WeiterlesenNewsletter Nr. 05/2017
Wichtige Aspekte zum Strohmanagement: Die Herbstentwicklung der Pflanzen fördern
WeiterlesenRüben für Trockenheit richtig versorgen:
Rüben für Trockenheit richtig versorgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2017
Gleichbleibende Qualität: Dünger in Big Bags
WeiterlesenKartoffeln mit Phosphat versorgen: Knollenansatz und -wachstum fördern
Kartoffeln mit Phosphat versorgen
WeiterlesenMit Blattdüngung auf die Sprünge helfen: Geschwächten Mais-Beständen
Mit Blattdüngung auf die Sprünge helfen
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2017
Die Phosphor über das Blatt düngen: Kartoffel-Ertrag steigern
WeiterlesenStickstoff und Schwefel düngen: Die Grünland-Erträge steigern
Stickstoff und Schwefel düngen
WeiterlesenWintergerste düngen: Gesamte Stickstoff-Menge kalkulieren
Wintergerste düngen
WeiterlesenBlattdüngung hilft: Schwache Rüben fördern
Blattdüngung hilft
WeiterlesenAktuelle Empfehlungen für die zweite Stickstoff-Gabe: Geringe Stickstoff-Aufnahme im Getreide
Aktuelle Empfehlungen für die zweite Stickstoff-Gabe
WeiterlesenAngepasste Stickstoff-Empfehlungen: Jetzt mit N-Tester Monitoring beginnen
Angepasste Stickstoff-Empfehlungen
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2017
Die Unterfußdüngung von Mais: Mais braucht mehr als nur Phosphat
WeiterlesenDüngen zu Schossbeginn: Denken Sie an die Mikronährstoffe
Düngen zu Schossbeginn
WeiterlesenDie Düngestrategie im Blick haben: Düngefenster – Wissen, was den Unterschied macht
Die Düngestrategie im Blick haben
WeiterlesenDünger exakt ausbringen: Die Einstellung des Düngerstreuers überprüfen
Dünger exakt ausbringen
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2017
Grünland mit Nährstoffen versorgen: Schwefel verbessert die Stickstoff-Effizienz
WeiterlesenGrünland gezielt düngen: Schwefel darf nicht fehlen
Grünland gezielt düngen
WeiterlesenStickstoff düngen zu Vegetationsstart: Die Gefahr von Auswinterung beachten
Stickstoff düngen zu Vegetationsstart
WeiterlesenOrganisch und mineralisch düngen: Die Kombi macht´s
Organisch und mineralisch düngen
WeiterlesenEin blütenreicher Blickfang: Der Weihnachtskaktus – die Alternative zum Weihnachtsstern
Ein blütenreicher Blickfang
WeiterlesenRaps und Getreide effizient mit Phosphat versorgen: Erträge durch Unterfußdüngung erhöhen
Raps und Getreide effizient mit Phosphat versorgen
WeiterlesenBig Bags sorgen für mehr Flexibilität: Düngemittel richtig lagern
Big Bags sorgen für mehr Flexibilität
WeiterlesenMikronährstoffe düngen: Wintergerste fit für den Winter
Mikronährstoffe düngen
WeiterlesenAchten Sie beim Düngerkauf auf Qualität: Unterfußdünger für Mais
Achten Sie beim Düngerkauf auf Qualität
WeiterlesenNährstoffe im Herbst gezielt ergänzen: Getreide und Raps übers Blatt düngen
Nährstoffe im Herbst gezielt ergänzen
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2016
Den Winterraps von Beginn an richtig ernähren: Eine ausgewogene Nährstoff-Versorgung ist die Grundlage für stabile Spitzenerträge
WeiterlesenEmissionen verringern: Gülle und Gärreste einarbeiten
Emissionen verringern
WeiterlesenVerbessert auch die Bodenfruchtbarkeit: Zwischenfrüchte anbauen
Verbessert auch die Bodenfruchtbarkeit
WeiterlesenDies belastet die Humusbilanz: Getreidestroh bergen
Dies belastet die Humusbilanz
WeiterlesenSondernewsletter Juli 2016
Speziell bei Kohl-Arten: Die Rolle von Calcium im Gemüsebau
WeiterlesenGemeinsam mit Fungiziden anwenden: Blattdünger in Zuckerrüben
Gemeinsam mit Fungiziden anwenden
WeiterlesenDas Knollenwachstum fördern: Kartoffeln mit Phosphor versorgen
Das Knollenwachstum fördern
WeiterlesenNewsletter Nr. 06/2016
Aufwuchs-Qualität verbessern: Grünland braucht Schwefel, Kühe brauchen Selen
WeiterlesenMais Nachdüngung: Harnstoff oder KAS
Mais Nachdüngung
WeiterlesenReferenzmethode anwenden: Messen mit dem N-Tester
Referenzmethode anwenden
WeiterlesenNewsletter Nr. 05/2016
Gegen Nährstoff-Mangel: Blattdüngung im Mais
WeiterlesenN-Tester einsetzen im Winterweizen: Messen am Fahnenblatt
N-Tester einsetzen im Winterweizen
WeiterlesenTrotz hoher Erträge: Gute Qualität erzielen
Trotz hoher Erträge
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2016
Pflanzenanalysen: Mängel erkennen und vermeiden
WeiterlesenHäufig Calcium-Mangel: Viele Pflanzen analysiert
Häufig Calcium-Mangel
WeiterlesenEiweißgehalt im Grünland fördern: Schwefel nicht vergessen
Eiweißgehalt im Grünland fördern
WeiterlesenHohe Erträge absichern: Wintergetreide fördern
Hohe Erträge absichern
WeiterlesenAuf die Stickstoff-Form kommt es an: Warum wirkt mein gedüngter Stickstoff nicht?
Auf die Stickstoff-Form kommt es an
WeiterlesenSondernewsletter April 2016
Yara N-Tester liefert erste Erkenntnisse: Stickstoff-Düngung von Braugerste
WeiterlesenEisen- und Phosphatmangel bei Kälte: Erdbeeren kultivieren
Eisen- und Phosphatmangel bei Kälte
WeiterlesenStickstoff-Bedarf im Getreide gezielt bestimmen: Aktuelle Bedingungen berücksichtigen
Stickstoff-Bedarf im Getreide gezielt bestimmen
WeiterlesenNährstoff-Versorgung überprüfen: Jetzt Getreidebestände analysieren
Nährstoff-Versorgung überprüfen
WeiterlesenStickstoff-Effizienz verbessern: Mineraldünger als sinnvolle Ergänzung zu Gülle und Gärresten
Stickstoff-Effizienz verbessern
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2016
Stickstoff-Bedarf ermitteln: Die Dosis macht den Dünger
WeiterlesenPhosphat düngen: Geschwächte Bestände fördern
Phosphat düngen
WeiterlesenEinmalgabe gegen geteilte Gaben: CULTAN-Düngung ohne Vorteile
Einmalgabe gegen geteilte Gaben
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Effiziente Schoss- und Spätdüngung (Teil 2)
WeiterlesenPflanzen benötigen nicht nur Stickstoff: Nährstoff-Versorgung prüfen
Pflanzen benötigen nicht nur Stickstoff
WeiterlesenPrimeln und Co.: Kalthaus-Kulturen im Gewächshaus
Primeln und Co.
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Die Bestockung fördern (Teil 1)
WeiterlesenWintergetreide-Bestände versorgen: Startgabe mit Volldüngern
Wintergetreide-Bestände versorgen
WeiterlesenMineraldünger herstellen: Umweltschutz stark verbessert
Mineraldünger herstellen
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2015
Maßnahmen kombinieren: Volldünger entlasten Arbeiten auf dem Feld
WeiterlesenWichtig für die N-Effizienz: Grundnährstoffe düngen
Wichtig für die N-Effizienz
WeiterlesenSondernewsletter Oktober 2015
Durch Tageslänge beeinflusst: Weihnachtssterne blühen im Advent
WeiterlesenPhosphathaltige Blattdünger helfen: Schwache Bestände im Herbst unterstützen
Phosphathaltige Blattdünger helfen
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2015
Ertragsniveau berücksichtigen: Grünland düngen
WeiterlesenBlattdünger helfen: Spurennährstoff-Mangel in Wintergerste
Blattdünger helfen
WeiterlesenDie Pflanzen, nicht das Stroh: Im Herbst düngen
Die Pflanzen, nicht das Stroh
WeiterlesenDünger vor Feuchtigkeit schützen: Qualität erhalten
Dünger vor Feuchtigkeit schützen
WeiterlesenBei Getreide und Raps: Stickstoff-Effizienz berechnen
Bei Getreide und Raps
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2015
Bewässerung sorgt für größere Früchte: Kern- und Steinobst mit Nährstoffen versorgen
WeiterlesenFruchtfolge planen: Zwischenfrüchte
Fruchtfolge planen
WeiterlesenGerste braucht Kalk: Ackerböden versauern
Gerste braucht Kalk
WeiterlesenDie Qual der Wahl: Den richtigen Dünger kaufen
Die Qual der Wahl
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2015
Hohe Ammoniak-Emissionen: Harnstoff in die Spätgabe
WeiterlesenAuf den Dünger kommt es an: Stickstoff-Bilanz
Auf den Dünger kommt es an
WeiterlesenStickstoff-Bedarf genau abschätzen: Düngung für den dritten Grünlandschnitt
Stickstoff-Bedarf genau abschätzen
WeiterlesenSondernewsletter Juni 2015
Nährstoff-Versorgung bei Mais und Kartoffeln: Kalium und Phosphat fehlen oft
WeiterlesenBestände leiden: Trockenstress im Getreide
Bestände leiden
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2015
Zuckerrüben brauchen Bor, Mangan und Magnesium: Blattdünger wirken schnell
WeiterlesenHohe Erträge und gleichzeitig gute Proteingehalte: Düngung von Sommergerste
Hohe Erträge und gleichzeitig gute Proteingehalte
WeiterlesenDer N-Tester prüft den Bedarf: Spätgabe im Winterweizen
Der N-Tester prüft den Bedarf
WeiterlesenDie Eisheiligen stehen vor der Tür: Spätfrostgefahr bei Weihnachtsbäumen
Die Eisheiligen stehen vor der Tür
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2015
Megalab prüft Nährstoff-Versorgung: Schwefel-Mangel im Wintergetreide
WeiterlesenMit Pflanzen-Analysen Mangel aufdecken: Nährstoff-Versorgung überprüfen
Mit Pflanzen-Analysen Mangel aufdecken
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2015
Phosphat gezielt düngen: Verbesserung der Anwachsrate von Weihnachtsbäumen
WeiterlesenErtrag und Zuckergehalt absichern: Düngung von Zuckerrüben
Ertrag und Zuckergehalt absichern
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2015
Das Wachstum fördern: Düngestrategien im Frühjahr
WeiterlesenHöhe und Termin gut überlegen: Stickstoffgaben in Wintergetreide
Höhe und Termin gut überlegen
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2015
Stickstoff-Bilanzüberschüsse vermeiden: Raps-Düngung im Frühjahr
WeiterlesenDie Dünger-Form ist entscheidend: Startgabe mit Schwefel
Die Dünger-Form ist entscheidend
WeiterlesenEntscheidend ist die Bestandesdichte: Andüngung im Frühjahr
Entscheidend ist die Bestandesdichte
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2015
Einmal-Gabe besser mit Nitraten: Unterschiedliche Düngungs-Strategien im Weizen
WeiterlesenNiedriger Stickstoffbedarf: Schwefeldüngung im Winterraps
Niedriger Stickstoffbedarf
WeiterlesenDie eine sticht, die andere nicht: Blaufichte oder Nordmann
Die eine sticht, die andere nicht
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2014
Dünger richtig ausbringen: Einstellung und Pflege des Düngerstreuers
WeiterlesenHohe Stickstoff-Aufnahme im Herbst: Raps ist schnell gewachsen
Hohe Stickstoff-Aufnahme im Herbst
WeiterlesenDas ist erlaubt: Herbst-Düngung
Das ist erlaubt
WeiterlesenJeder Dünger fliegt anders: Mischungen streuen
Jeder Dünger fliegt anders
WeiterlesenNasse Bestände: Getreide wächst verzögert
Nasse Bestände
WeiterlesenStrohrotte fördern: Stoppelbearbeitung nach Mais
Strohrotte fördern
WeiterlesenSicher mit Pflanzenschutz-Maßnahmen kombinieren: Bordüngung im Raps
Sicher mit Pflanzenschutz-Maßnahmen kombinieren
WeiterlesenNewsletter Nr. 09/2014
Eine schwierige Entscheidung: Herbstdüngung im Raps
WeiterlesenStickstoff düngen im Herbst: Organische Düngung ist begrenzt
Stickstoff düngen im Herbst
WeiterlesenQualitätsgabe im Winterweizen: Rohprotein-Gehalte
Qualitätsgabe im Winterweizen
WeiterlesenNewsletter Nr. 08/2014
Intensive Landwirtschaft: Mehr Ertrag vom Hektar
WeiterlesenPhosphor-Versorgung sicherstellen: Herbst-Düngung im Raps
Phosphor-Versorgung sicherstellen
WeiterlesenBeim Düngen kein Problem: Saatfenster für die Feldlerche
Beim Düngen kein Problem
WeiterlesenSondernewsletter Juli 2014
Düngung über die Bewässerung: Vorteile der Fertigation
WeiterlesenNewsletter Nr. 07/2014
Mit den wichtigsten Nährstoffen zum Erfolg: Möhren-Düngung
WeiterlesenGetreidestroh – Ein wertvoller Dünger: Strohdüngung
Getreidestroh – Ein wertvoller Dünger
WeiterlesenBlattdüngung für eine gute Blattvitalität: Zuckerrüben jetzt fördern
Blattdüngung für eine gute Blattvitalität
WeiterlesenNewsletter Nr. 06/2014
Nährstoff-Versorgung nach dem Stech-Ende: Spargel-Düngung
WeiterlesenZinkmangel kritisch beurteilen: Blattstreifen in Weizen und Mais
Zinkmangel kritisch beurteilen
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2014
Überprüfung mittels Pflanzen-Analysen: Nährstoff-Versorgung im Mais
WeiterlesenPhosphor-Düngung: Kartoffeln gezielt fördern
Phosphor-Düngung
WeiterlesenErhöhung der Qualität: Stickstoff-Düngung im Getreide
Erhöhung der Qualität
WeiterlesenNewsletter Nr. 05/2014
Megalab®-Ergebnisse 2013: Pflanzen-Analysen in Kartoffeln
WeiterlesenN-Tester ermittelt den Bedarf: Dritte Stickstoff-Gabe im Winterweizen
N-Tester ermittelt den Bedarf
WeiterlesenSondernewsletter April 2014
Jede Wachstums-Phase gezielt mit Nährstoffen versorgen: Eine ausgewogene Zwiebel-Düngung führt zum Erfolg
WeiterlesenDüngung bei Trockenheit: Kalkammonsalpeter wirkt am besten
Düngung bei Trockenheit
WeiterlesenNewsletter Nr. 04/2014
Pflanzen-Analysen zeigen Mängel auf: Deutliche Nährstoff-Defizite bei Weizen
WeiterlesenStickstoff-Bedarfsermittlung: Kann an Maispflanzen mit dem Yara N-Tester gemessen werden?
Stickstoff-Bedarfsermittlung
WeiterlesenGeschwächte Getreide-Bestände: Blattdünger sorgen für rasche Erholung
Geschwächte Getreide-Bestände
WeiterlesenNewsletter Nr. 03/2014
Blattdünger: Rechtzeitig latenten Mangel erkennen und beheben!
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2014
Das Yara Ostsee-Projekt: Niedrige Nitratauswaschung durch nachhaltige Landwirtschaft
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2013
Weihnachtsbäume: Wichtig ist die Haltbarkeit!
WeiterlesenDer Weihnachtsstern: Er begeistert jedes Jahr zur Weihnachtszeit!
Der Weihnachtsstern
WeiterlesenDünger streuen mit hoher Präzision: Verbesserung des Streubildes mit Streuschalen
Dünger streuen mit hoher Präzision
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2013
Kalkzehrung von Stickstoffdüngern: Berechnung der Kosten für den Kalkausgleich
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2013
Dünger richtig lagern: Tipps zur Erhaltung der Qualität
WeiterlesenNährstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern: Nur eine Analyse schafft Klarheit
Nährstoffgehalte von Wirtschaftsdüngern
WeiterlesenMangan für eine gute Winterhärte: Wintergerste im Herbst gezielt mit Blattdüngern versorgen
Mangan für eine gute Winterhärte
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2013
Düngebedarfs-Ermittlung im Raps: Waage oder Foto? Ein Vergleich . . .
WeiterlesenNährstoff-Beize zur Herbstaussaat: Mikronährstoffe sichern den Ertrag
Nährstoff-Beize zur Herbstaussaat
WeiterlesenSondernewsletter August 2013
Düngung von Raps: Stickstoff-Versorgung und Winterhärte
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2013
Nutzung des YARA N-Testers: Beispiele aus Forschung und Wissenschaft
WeiterlesenGute Bedingungen für die Strohrotte: Stickstoff-Ausgleichsdüngung und Kalkung auf die Getreidestoppel
Gute Bedingungen für die Strohrotte
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2013
Gemüse gezielt düngen: Qualität und Ertrag von Freiland-Kulturen absichern!
WeiterlesenDüngen für den nächsten Schnitt: Schwefel ist ein wichtiger Nährstoff im Grünland
Düngen für den nächsten Schnitt
WeiterlesenWas braucht die Kartoffel? Knollenansatz und Dickenwachstum gezielt fördern
Was braucht die Kartoffel?
WeiterlesenSommerungen jetzt stärken: Blattdüngungs-Maßnahmen in den frühen Morgenstunden
Sommerungen jetzt stärken
WeiterlesenNährstoff-Mangel im Mais: Auswaschungen nach Starkniederschlägen?
Nährstoff-Mangel im Mais
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2013
Was fehlt der Kartoffel? Mangel-Erscheinung durch eine Pflanzenanalyse aufdecken
WeiterlesenVerbleib des Dünger-Stickstoffs nach starkem Regen: Getreidepflanzen können Nitrat auch aus großen Bodentiefen nutzen
Verbleib des Dünger-Stickstoffs nach starkem Regen
WeiterlesenDas richtige N/S-Verhältnis: Schwefel für einen höheren Rohprotein-Gehalt
Das richtige N/S-Verhältnis
Weiterlesen2. Sondernewsletter Mai 2013
Blattdüngung zu Mais: Mais braucht mehr als NPK!
WeiterlesenHohe Streu-Abweichungen bei Mischungen: Mehrnährstoff-Dünger haben gute Streu-Eigenschaften und alle Nährstoffe sind in jedem Korn verfügbar
Hohe Streu-Abweichungen bei Mischungen
WeiterlesenWinterweizen in der Warteschleife: Blattdüngungs-Maßnahmen ab EC 37 bringen Ertrag und Qualität auf Trab
Winterweizen in der Warteschleife
WeiterlesenVeränderter Stickstoff-Bedarf des Raps: AHL-Gabe mit der Blütenspritzung
Veränderter Stickstoff-Bedarf des Raps
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2013
Droht die nächste Vorsommertrockenheit? Bei Trockenheit auf die Auswahl des richtigen Düngers achten!
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2013
Stickstoff-Spätgabe im Wintergetreide 2013: Der N-Tester hilft bei der Entscheidung
WeiterlesenStickstoff und Mikronährstoffe: Wintergerste jetzt zügig düngen
Stickstoff und Mikronährstoffe
WeiterlesenDüngung im Winterweizen: Stickstoff-Bedarf mit dem N-Tester prüfen
Düngung im Winterweizen
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2013
Düngung im Frühjahr 2013: Später Vegetationsstart und geschwächte Bestände
WeiterlesenSpätes und kaltes Frühjahr: Wintergetreide jetzt gezielt düngen!
Spätes und kaltes Frühjahr
WeiterlesenAndüngung von Raps und Getreide: Schwache Bestände jetzt fördern
Andüngung von Raps und Getreide
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2013
Düngung von Erdbeeren: Teilen der Nährstoffgaben lohnt sich
WeiterlesenAufteilung der Stickstoff-Gaben im Winterraps: Pflanzen-Bestände mit Blattverlusten zur Startgabe betont andüngen!
Aufteilung der Stickstoff-Gaben im Winterraps
WeiterlesenSondernewsletter Februar 2013
Pflanzenanalyse-Ergebnisse aus 2012: Fast alle Proben zeigen Mangel
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2013
Fehler bei Feldversuchen: Was aktuelle Düngungsversuche aus Schleswig-Holstein zeigen
WeiterlesenStickstoff-Bedarf im Raps messen: Die App ImageIT in der Praxis
Stickstoff-Bedarf im Raps messen
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2013
Winterraps: Die Düngung richtig planen
WeiterlesenZuckerrüben für die Biogasproduktion: Stickstoff richtig düngen
Zuckerrüben für die Biogasproduktion
WeiterlesenBlattdünger richtig lagern: Frost vermeiden
Blattdünger richtig lagern
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2012
Düngung in Dänemark: Die Stickstoff-Quote und ihre Folgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2012
Phosphat-Düngung: Was die Bodenuntersuchung zeigt
WeiterlesenNährstoff-Analyse: Nur die Pflanze spricht Klartext
Nährstoff-Analyse
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2012
Welche N-Form im Herbst düngen?
WeiterlesenDie Nadeln meiner Christbaumkulturen für den Einschlag 2012 hellen sich in letzter Zeit etwas auf. Wie kann ich noch vor dem Einschlag die Nadelfarbe fördern?
Hellt sich der Baum generell auf, so handelt es sich um einen Stickstoffmangel. Der tritt insbesondere bei Beständen auf, die lediglich eine Stickstoffgabe im Frühjahr erhalten haben, oder bei Beständen, die in niederschlagsreichen Gebieten stehen. Als Abhilfe kann jetzt...
WeiterlesenSondernewsletter September 2012
Stickstoff-Düngebedarf von Raps einfach via Smartphone ermitteln!
WeiterlesenIn welcher Höhe sollte eine Stickstoff Herbstdüngung zu Winterraps vorgenommen werden?
Der Winterraps hat noch im Herbst eine erhebliche N Aufnahme von durchschnittlich 50 kg N/ha. Die Pflanzen können auch deutlich mehr Stickstoff aufnehmen (weit über 100 kg N/ha), sollten sich jedoch im Herbst nicht überwachsen. Eine zu geringe Herbstentwicklung...
WeiterlesenBetriebsreportage August 2012
Precision Farming als Dienstleistung - Die Nesseler GmbH in Rommerskirchen
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2012
Herbstdüngung – Welche Nährstoffe fördern die Winterhärte?
WeiterlesenIch habe eher eine schlechte P-Versorgung auf meinen Böden. Welche P-Düngungsstrategie empfehlen Sie zurzeit unter Berücksichtigung der aktuell hohen P-Preise?
Gerade auf Standorten mit niedriger Phosphat-Versorgung bzw. einer Einstufung bei der P-Versorgungsstufe in A-B sollte man auf Dünger mit einem niedrigen P-Gehalt zurückgreifen und die P-Düngungsmaßnahme splitten als Herbst- und Frühjahrsmaßnahme. Besonders die NPK-Startgabe im Frühjahr sichert überdurchschnittlich gut...
WeiterlesenWelchen Kalk für die Erhaltungskalkung wählen?
Für die Erhaltungskalkung können am besten Kalke mit carbonatischer Bindungsform (kohlensaure Kalke) eingesetzt werden. Sie wirken langsamer als Branntkalke. Neben den Inhaltsstoffen ist es wichtig bei der Auswahl des Kalkes auf den Vermahlungsgrad zu achten. Carbonatische Kalke sind gering...
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2012
Der Yara N-Tester für Kartoffeln und Co. - So funktioniert die Referenzmethode
WeiterlesenWie kann die Qualität und die Lagerfähigkeit von Erdbeeren nach der Ernte verbessert werden?
Die Witterung der vergangen Tage und Wochen ist der Qualität und der Lagerfähigkeit von Erdbeeren nicht zuträglich gewesen. Durch die Niederschläge und die hohe Luftfeuchtigkeit konnten sich Fäulnispilze sehr gut vermehren. Mit dem Resultat, dass die Haltbarkeit nach der...
WeiterlesenWenn ich losen Dünger eingelagert habe, waren in der Vergangenheit immer wieder mal Klumpen im Haufwerk zu finden, trotz umgehender Abdeckung. Jetzt hat mir ein Kollege BigBags empfohlen. Ist die Qualität damit besser?
In Bigbags wird der Dünger nicht erst im Lager sondern auch schon während des Transportes und des Umschlages geschützt. Die Ware wird direkt im Werk oder im Lager in 600 kg oder 1000 kg Säcke abgefüllt und ist somit...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2012
Düngemittel richtig lagern
WeiterlesenWie viel Bor sollte ich in meinen Zuckerrüben über das Blatt düngen?
Die Rübe gehört zu den Bor bedürftigen Kulturen und sollte stets gut mit diesem Mikronährstoff versorgt sein. Da Bor in der Pflanze schlecht von den alten Blättern in die jüngeren Blätter verlagert werden kann (geringe Retranslokation), ist es sinnvoll,...
WeiterlesenDurch die Trockenheit in den letzten Wochen ist die letzte N-Maßnahme im Qualitätsweizen nicht voll wirksam geworden. Wieviel Stickstoff kann ich jetzt BBCH 59 noch nachdüngen? Machen Blattmassnahmen Sinn?
Wurde noch nicht der volle geplante Stickstoffaufwand gestreut, kann man bis Blühbeginn im Weizen die Qualitätsgabe mit Stickstoff durchführen, insofern Niederschläge inzwischen gefallen sind. Unabhängig von der Wasserversorgung bieten sich unterstützende Maßnahmen mit den anstehenden Pflanzenschutzmaßnahmen zur Ährenbehandlung an....
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2012
Molybdän in der Diskussion – Die Bedeutung von Molybdän in der Pflanze
WeiterlesenIn meinem Maisbestand zeigen die Pflanzen eine rötlich/violette Verfärbung. Was kann ich tun?
Hierbei handelt es sich in diesem Stadium in der Regel um Phosphatmangel. Besonders während der Jugendentwicklung verfügt die Maispflanze über ein schlechtes Aneignungsvermögen für Phosphat. Den Mangel können Sie am besten mit einer Phosphat-Blattdüngung beheben. Um die Jugendentwicklung und...
WeiterlesenMein Weizen hat EC 39 erreicht und soll nun seine letzte N-Gabe erhalten. Was kann ich tun, um möglichst hohe Proteinwerte zu erreichen?
Generell gilt, je später die letzte N-Gabe fällt, umso mehr geht der Stickstoff in die Proteine und nicht mehr ins Tausendkorngewicht. Während des Ährenwachstums werden die Nährstoffe aus Stängel, Blatt und Fahnenblatt ins Korn umverlagert und sind so maßgeblich...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2012
Teilflächenspezifische N-Düngung: Welche Dünger sind geeignet?
WeiterlesenMein Sommerweizen steht derzeit in BBCH 30. Kann ich mit der anstehenden Wachstumsreglermaßnahme eine Blattdüngung kombinieren?
Die Sommergetreidebestände sollten ebenso wie das Wintergetreide zum Termin BBCH 30-32 mit allen Nährstoffen ausreichend versorgt sein. Ein Blattdüngungsmaßnahme mit den Mikronährstoffen Kupfer, Mangan und Zink sollte unbedingt dem Mangel vorbeugen. Nach den derzeit fast überall gefallenen Regenmengen bilden...
WeiterlesenKann Beerenobst durch sachgerechte Düngung in Ertrag und Qualität optimiert werden?
Der überaus harte Winter führte auch im Bereich Beerenobst regional zu Schäden. Bei Erdbeeren sind mancherorts die Rhizome geschädigt, bei Himbeeren und Brombeeren sind zum Teil die Ruten abgestorben. Deshalb ist der Düngung in diesem Frühjahr besondere Aufmerksamkeit zu...
WeiterlesenMein Winterweizen präsentiert sich in diesem Jahr besser als in den Vorjahren. Ich strebe hohe Erträge an. Sollte ich trotz der guten Bestände eine Blattdüngung vornehmen?
Die Versorgung mit Mikronährstoffen übers Blatt ist nicht nur für schwache Bestände sinnvoll, um diese in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auch vielversprechende Bestände brauchen diese zusätzliche Nährstoffgabe, weil höhere Erträge zum einen auch höhere Nährstoffmengen benötigen. Diese können bei...
WeiterlesenWas gilt es bei N-Testermessungen im Wintergetreide zu beachten?
Wenn das Wintergetreide BBCH 30 – 32 (Schossen) erreicht hat, kann der weitere Stickstoffdüngebedarf schnell und sicher mit dem N-Tester ermittelt werden. Aktuell sind vielerorts die Messungen schon in Gerste, Roggen und Triticale möglich. Weizen hat das Messfenster noch...
WeiterlesenIst bei Nachtfrostgefahr die AHL Ausbringung möglich?
Grundsätzlich sollte AHL nur auf trockene und widerstandsfähige Bestände ausgebracht werden. Bei (Nacht)-Frostgefahr, gerade bei ansteigenden Frosttemperaturen, sollte die AHL Ausbringung grundsätzlich unterbleiben. Ebenso ist bei starkem Wind und damit einhergehender mechanischer Belastung der Blätter die Verätzungsgefahr des Bestandes...
WeiterlesenIst zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein Blattdüngereinsatz in frostgeschädigten Winterrapsbeständen sinnvoll?
Rapsbestände haben sich in sehr vielen Regionen von den Frostschäden erholt, zeigen eine Düngerwirkung und damit verbundenes Wachstum. Die Temperaturen der vergangenen Tage lockten vielerorts die Rapsschädlinge aus den Winterquartieren. Aufgestellt Gelbschalen wiesen entsprechende Fänge auf. Mit Überschreitung der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2012
Harnstoff auf Grünland düngen?
WeiterlesenWie soll es nach der 1. N-Gabe auf einen ausgedünnten Winterweizenbestand mit ca. 300 Triebe/ m² weitergehen?
In diesem Fall ist eine rechtzeitige Aufdüngung auf ca. 130 kg N/ha angebracht. Durch den Einsatz von nitrathaltigen N-Düngern wird je nach Sorte bis Schossbeginn Anfang April die weitere Triebanlage und das Wurzelwachstum unterstützt. Mit Schossbeginn sollte dann der...
WeiterlesenWann und wie viel Schwefel sollte zu Getreide gedüngt werden?
Zu den Getreidearten sollte möglichst bis zum BBCH 32 die erforderliche Menge Schwefel ausgebracht werden. Eine Schwefeldüngung kann also mit der 1. oder 2. N-Gabe erfolgen. Empfohlen werden Schwefelmengen von ca. 10-20 kg/ha. Wird Qualitätsweizen angebaut, ist es sinnvoll,...
WeiterlesenAktuell März 2012
Welche Dünger auf geschwächten Pflanzenbeständen
WeiterlesenIch habe meinen Raps im Herbst mit 40 kg Stickstoff versorgt. Kann ich diese N-Menge im Frühjahr auf den Gesamt-N-Bedarf anrechnen und entsprechend weniger düngen?
Wenn der Raps den im Herbst gedüngten Stickstoff noch voll aufnehmen und in der Biomasse binden konnte, wurde dieser nicht verlagert. Der Stickstoff steht den Rapsbeständen dann auch im Frühjahr zur Ertragsbildung zur Verfügung: entweder in Form der grünen Pflanzenmasse oder...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2012
Schritt für Schritt Stickstoff-Dünger präzise streuen
WeiterlesenErfordert die aktuelle Situation auf den Feldern eine Anpassung der Andüngungsstrategie?
Ausgangssituation: In den wenigsten Fällen konnten Frostereignissen genutzt werden um mit der Andüngung der Bestände zu beginnen. Im Regelfall sind die Flächen aktuell auf Grund der Wassersättigung nicht befahrbar, die Ausbringung der ersten Gabe verzögert sich. Dauerhaften Fröste der...
WeiterlesenDarf ich bei den derzeit tiefen Temperaturen Gülle fahren? Um die Mittagszeit sind ca. 0 Grad Celsius?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenKann ich jetzt im Winterraps U-Kalk streuen? Der Boden ist mittlerweile auf 5 cm durchgefroren. Zusätzlich stehe ich vor dem Problem, dass anschließend Harnstoff gestreut werden soll.
(Anmerkung der effizient düngen Beratung: U-Kalk ist ein Kalkdünger aus der Herstellung von Stickstoffdüngern und enthält neben 47% CaO noch 0,5-0,8% NH3 und 0,2-0,3% NO3) Der genannte Kalk kann auch bei gefrorenem Boden gestreut werden, da kein wesentlicher N-Gehalt,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2012
Pflanzenanalysen - Hilfsmittel für die Düngeoptimierung
WeiterlesenHat der Termin der Raps-Stoppelbearbeitung Einfluss auf die Nährstoffnachlieferung für die Folgefrucht?
Für die Folgekultur ist weniger der Zeitpunkt der Rapsstoppelbearbeitung entscheidend, sondern eher die enthaltene Nährstoffmenge in den Ernterückständen. Die in den Ernteresten vorhandenen Nährstoffe werden durch die Anbaubedingungen und Maßnahmen vor der Ernte bestimmt. Falls das Rapsstroh abgefahren wird, muss...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2012
Ammoniakemissionen aus Mineraldüngern – Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Reduzierung
WeiterlesenSondernewsletter Dezember 2011
Düngeversuche in Frankreich
WeiterlesenIch habe meinen Stickstoffdünger in der Vergangenheit immer erst im Frühjahr eingekauft. Muss ich mir in diesem Jahr Sorgen machen, den Dünger in ausreichenden Mengen zu bekommen?
In diesem Jahr sind bis Ende Oktober 17 % weniger an Stickstoffdüngern an den Handel und die landwirtschaftlichen Betriebe ausgeliefert worden. Der Grund lag einerseits in den schlechten Ernteergebnissen und der damit verbundenen Liquidität der Betriebe. Außerdem waren die...
WeiterlesenSoll ich eine Pflanzenanalyse oder eine Bodenanalyse durchführen?
Beide Methoden geben wertvolle Hinweise zur Düngeplanung. Die Bodenanalyse dient dazu, die potentiell für die Pflanzen verfügbaren Nährstoffe im Boden zu ermitteln, um ggfs. fehlende Mengen durch Düngung zuführen zu können. Ob die vorhandenen Nährstoffe von der Pflanze allerdings...
WeiterlesenHell bedeutet Mangel – Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern
Fachartikel - Okt. 2011 - Hell bedeutet Mangel - Mit Schwefel Ertrag und Qualität absichern - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 10.11
WeiterlesenDüngung von Raps unter pflanzenbaulichen Aspekten – Zeitpunkt, Menge und Nährstoffform beachten
Fachartikel - Sept. 2011 - Düngung von Raps unter pflanzenbaulichen Aspekten - Zeitpunkt, Menge und Nährstoffform beachten - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 09.11
WeiterlesenErtragsbegrenzend – Mikronährstoffe für Getreide und Raps
Fachartikel - April 2011 - Ertragsbegrenzend - Mikronährstoffe für Getreide und Raps - Sonderveröffentlichung ACKERplus | 04.11
WeiterlesenNewsletter Nr. 12/2011
Unterfußdüngung zu Mais – Nährstoffe optimal platzieren
WeiterlesenWelche gesetzlichen Bestimmungen gelten in Bezug auf die Bodenuntersuchung?
Die Düngeverordnung schreibt verbindlich alle 6 Jahre die Bestimmung des P-Gehaltes für jeden Schlag ab 1 ha vor, gültig sind also im kommenden Jahr 2012 noch P-Untersuchungsergebnisse aus dem Jahr 2007. Betriebe, die über keine aktuellen Ergebnisse verfügen, sollten...
WeiterlesenNewsletter Nr. 11/2011
Düngung von Spargel - Ertragsanlagen
WeiterlesenWintergerstenbestände hellen auf, was kann ich jetzt noch tun?
Aktuell zeigen erste Wintergersten- und zeitig gesäte Winterweizenflächen beginnende Aufhellungen und Vergilbungen. Oft treten diese in Flecken oder Streifen verteilt auf den Feldern auf. Diese Auffälligkeiten sind erste Anzeichen eines beginnenden Spurenelementemangels. Nur durch eine ausgewogene Ernährung, beginnend im...
WeiterlesenMein Raps ist sehr gut entwickelt und zeigt an den üppigsten Stellen erste leichte N-Mangel-Symptome. Kann ich jetzt noch N-Dünger streuen?
Fast alle Versuchsergebnisse der letzten Jahre zu späten N-Düngungsmaßnahmen im Raps zeigten keine Ertragseffekte. Nur frühe Maßnahmen kurz nach der Saat bis spätestens Mitte September hatten im Bereich von 40 kg N/ha in Abhängigkeit von Anbaujahr und Standort N-kostenfreie...
WeiterlesenWie kann ich schlecht entwickelte Rapsbestände jetzt am besten fördern?
Viele Rapsbestände sind zur Zeit durch die häufig späte Aussaat schlecht oder noch nicht ausreichend entwickelt. Um eine optimale Winterhärte zu erlangen, sollte der Raps vor Beginn des Winters mindestens 8-10 Blätter ausbilden. Phosphat spielt beim Raps eine wichtige...
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2011
Stickstoff-Mineraldüngeräquivalent von organischen Düngern
WeiterlesenWelche Mikronährstoffe sollen jetzt mit den anstehenden Spritzmassnahmen im Winterraps ausgebracht werden?
In vielen Regionen Deutschlands haben hohe Niederschlagsmengen in den letzten Wochen zu einer eingeschränkten Nährstoffverfügbarkeit auch bei Mikronährstoffen geführt. In der aktuellen Herbstentwicklung muss beim Winterraps besonders auf eine ausreichende Borversorgung geachtet werden. Zusätzlich verbessert eine optimale Manganernährung die...
WeiterlesenSollte ich zur Güllegabe im Herbst einen Nitrifikationshemmer beimischen?
Eine Güllegabe kann z.B. im Herbst zu einer Winterung oder einer Zwischenfrucht erfolgen. Diese Kulturen benötigen für ihre Herbstentwicklung schnell verfügbare, wasserlösliche N-Formen wie Nitrat. Da der Boden in diesem Herbst überall feucht genug und warm ist, ist es gewährleistet,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2011
Mangan in der Diskussion – Die Bedeutung von Mangan in der Pflanze
WeiterlesenSoll die Grunddüngung mit Phosphat im Herbst oder Frühjahr ausgebracht werden?
Die Grunddüngung mit phosphathaltigen organischen oder mineralischen Düngemitteln zum Ausgleich der Bilanz erfolgt üblicherweise im Herbst. Phosphat (P) ist im Boden relativ immobil und wird kaum ausgewaschen. Zu Kulturen, die im Herbst schon viel Biomasse bilden wie z. B....
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2011
Zuviel Schwefel kann schädlich und teuer sein
WeiterlesenSoll ich nach der Getreideernte eine N-Ausgleichsdüngung für eine optimale Strohrotte durchführen?
Stroh ist ein sehr kohlenstoffreicher organischer Dünger, das C:N Verhältnis liegt bei 100:1. Die organische Substanz des Strohs wird im Boden mit Hilfe von Mikroorganismen zersetzt. Wenn die auf dem Feld verbleibenden Strohmengen nicht zu hoch sind, reicht der...
WeiterlesenKann ich auf meinem leichten Boden die Magnesiumversorgung durch den Einsatz von magnesiumhaltigen Kalken nachhaltig verbessern? Kann ich dann auf eine Magnesiumdüngung im Frühjahr verzichten?
Prinzipiell sind alle kohlensaure Magnesiumkalke mit ausreichender Qualität (hoher CaCO3-Gehalt und hohe Reaktivität) geeignet den Magnesiumstatus von Acker- und Grünlandstandorten zu verbessern. Mit der Kalkung können so auch große Mengen an Magnesiumcarbonat ausgebracht werden. Die Lösung dieser Magnesiumform im...
WeiterlesenBetriebsreportage Juli 2011
Agrarwetter – eine Herausforderung für Meteorologen
WeiterlesenWie hoch sollte die N-Düngung zum 3.Schnitt im Grünland ausfallen?
Die höchsten Erträge im Grünland werden in der Regel mit dem ersten und zweiten Schnitt erreicht. In diesem Jahr konnten aufgrund der Trockenheit in den meisten Regionen nur unterdurchschnittliche Erträge geerntet werden. Daher empfiehlt es sich, bei mittlerer und...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2011
Den Boden nach der Kinsey-Methode untersuchen?
WeiterlesenWie kann ich jetzt noch den Ertrag meiner Kartoffeln steigern?
Phosphat ist das zentrale Element im Energiestoffwechsel der Pflanzen. Eine kontinuierliche Versorgung der Pflanzen mit diesem Nährstoff ist für hohe Erträge unerlässlich. Gerade aber Phosphat ist im Boden sehr immobil und für die Kartoffelpflanze nicht immer ausreichend verfügbar. In...
WeiterlesenMeine Qualitäts-Weizenbestände haben in den letzten Tagen noch einmal Wasser bekommen. Ich werde daher doch noch eine Fungizidmaßnahme durchführen. Gibt es eine Möglichkeit mit dieser Maßnahme gleichzeitig auch den Rohproteingehalt abzusichern?
Im dem jetzigen Entwicklungsstadium des Winterweizen ist mit der Kombination aus Fungizidabschlußspritzung und einer Stickstoff-Schwefel-Blattdüngung die letzte sinnvolle Möglichkeit gegeben, den Rohproteingehalt des Erntegutes abzusichern. Die ausgebrachte Schwefelkomponente muss unbedingt in sulfatischer Form im Blattdünger vorliegen. Nur so ist...
WeiterlesenMein Maisbestand präsentiert sich sehr uneinheitlich: Einzelne Reihen sind sehr viel kleiner und haben eine violette Blattfarbe. Ich vermute einen Fehler bei der Ablage des Unterfußdüngerbandes. Kann ich Phosphat nachstreuen oder soll ich eine Blattdüngung vornehmen?
Der Mais reagiert vor allem in der Jugendentwicklung deutlich auf eine unzureichende P-Versorgung mit eine Blau- bis Violett-Färbung der Blätter. Eine breitflächig gestreute P-Düngung hilft hier nicht weiter, da die Durchwurzelung des Bodens zum jetzigen Termin noch sehr gering...
WeiterlesenEliteweizen (Akteur) hat jetzt das BBCH-Stadium 41/43 erreicht, erste Ähren spitzen schon. Bei der Messung mit dem N-Tester lag der korrigierte Messwert bei 700-730. Da für diese Woche Niederschlag angesagt ist, will ich gern die Abschlussgabe erledigen. Wie hoch soll diese sein?
Offensichtlich kann der Winterweizen bei den angegebenen N-Tester-Messwerten zur Zeit eine ausreichend hohe N-Aufnahme realisieren. Zu diesem Zeitpunkt ist das besonders für den Ertrag sehr wichtig. Für die Qualitätsgabe zur Sicherung hoher Rohproteinwerte (in der Regel die 4. N-Gabe)...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2011
Bor in der Diskussion – Die Bedeutung von Bor in der Pflanze
WeiterlesenSollte ich zum zweiten Schnitt im Grünland auch Schwefel düngen?
Grünland benötigt neben Stickstoff (N) auch ca. 20-40 kg Schwefel (S)/ha. Diese Menge sollte am besten zum 1. und zum 2. Schnitt in Kombination mit der N-Gabe gedüngt werden. Wenn zum ersten Schnitt bereits ca. 20 kg S/ha gedüngt...
WeiterlesenIst eine Schwefelgabe zur Spätdüngung sinnvoll?
Der Rohproteingehalt beim Winterweizen wird einerseits durch eine gezielte Stickstoff-Gabe zum Ährenschieben positiv beeinflusst. In Versuchen wurde festgestellt, dass eine zusätzliche Schwefelgabe zur Ährengabe die Rohproteinwerte im Qualitätsweizen erhöhen kann. Denn Schwefel ist mit verantwortlich für den Aufbau schwefelhaltiger Aminosäuren...
WeiterlesenSondernewsletter Mai 2011
Big Bags – Einfache Alternative und Ergänzung in der Düngerkette
WeiterlesenKann ich mit einer Blattdüngungsmaßnahme den Knollenansatz bei ansatzschwachen Kartoffelsorten erhöhen?
Eine ausreichende Phosphatversorgung der Kartoffelpflanze ist die Vorraussetzung für einen hohen Knollenansatz. Häufig wechselnde Bedingungen mit Phasen von Austrocknung und Wiederbefeuchtung des Kartoffeldammes gestalten die gleichmäßige Phosphat-Versorgung der Kartoffelpflanze aus dem Boden als schwierig. Hinzu kommt, dass die Kartoffel über...
WeiterlesenKann eine Blattdüngungsmaßnahme im Mais zusammen mit der Herbizidmaßnahme die Pflanzenverträglichkeit verschlechtern?
Jede Herbizidmaßnahme kann für die junge Maispflanze eine Stressbelastung bedeuten. Bei der Wahl des Blattdüngers kommt es entscheidend auf die Formulierung an. AHL und unformulierte Salze können die Blattoberfläche vor allem bei hohen Konzentrationen zusätzlich schädigen. Formulierten Blattdünger –...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2011
Die Effizienz der Spätgabe verbessern
WeiterlesenAktuell April 2011
Welcher Dünger wirkt bei Trockenheit besser: AHL oder KAS?
WeiterlesenTechnische Streifenkrankheit im Getreide – wie kann ich darauf reagieren?
Durch die hohen Temperaturen der letzten Tage und die in der Höhe sehr unterschiedlichen Niederschläge kann nun in vielen Wintergetreidebeständen die sogenannte technische Streifenkrankheit erkannt werden. Ein Streufehler wird erst bei Abweichungen der N-Menge um 30 % sichtbar. Dieser...
WeiterlesenIch muss noch Stickstoff für die Ährengabe im Weizen einkaufen. Was sollte ich dabei beachten?
Besonders wichtig ist, dass der N-Dünger für die Ährengabe eine hohe Wirkungssicherheit auch bei Trockenheit aufweist. Bei nitrathaltigen Produkten wie KAS (27 N + 4 MgO) wird innerhalb weniger Tage das Ammonnitrat (auch auf trockenem Boden) sicher aus dem...
WeiterlesenWorauf muss ich bei einer N-Bedarfsmessung mit dem YARA N-Tester achten?
Die N-Düngungsempfehlungen gelten nur für die Entwicklungsstadien BBCH 30-32 (Schossen) und BBCH 37-51 (Erscheinen des Fahnenblattes bis Beginn Ährenschieben). Die Messung sollte in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen, die Messung an unvollständig entwickelten Blättern...
WeiterlesenWelche Mikronährstoffe werden von den Hauptkulturen benötigt und wie hoch sind die Entzüge?
Unter unseren regionalen Wachstumsbedingungen in Deutschland sind 5 Mikronährstoffe für die verschiedenen Feldkulturen von größerer Bedeutung. Diese Mikronährstoffe sind Mangan (Mn), Zink (Zn), Kupfer (Cu), Bor (B) und Molybdän (Mo). Folgende Mikronährstoffe werden von den Feldkulturen benötigt: Bor...
WeiterlesenMein schwach entwickelter Rapsbestand erholt sich sichtlich. Bei einem Bestand von 20-25 Pflanzen/ m² ist ein Ertrag von ca. 35 dt/ha noch möglich. Wie hoch sollte die Gesamt-N-Menge im Frühjahr sein, um dieses Ziel abzusichern?
Bereits in den letzten Jahren hat sich bei der N-Bemessung im Winterraps das französische Modell durchgesetzt. Hier wird die im Spätherbst oder auch zu Vegetationsbeginn vorhandene N-Aufnahme des Rapsbestandes (Biomassewägung, Messung über den N-Sensor oder Schätzungen mittels Schablonen) von...
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2011
Förderung der Jugendentwicklung bei Mais
WeiterlesenIst eine Kombination von Blattdüngern mit AHL sinnvoll?
Die Ausbringung von purer AHL im Frühjahr geschieht meist mit Mehrlochdüsen oder Schleppschläuchen. Die grobtropfige Applikation dient einem schnellen Ablaufen der Lösung von den Blättern, um den Bestand nicht zu schädigen. Die Wirkung der AHL erfolgt über den Boden,...
WeiterlesenIst es sinnvoll, in den Raps- und Getreidebeständen schon jetzt mit Mikronährstoffen zu düngen?
Der richtige Zeitpunkt für die Anwendung von Blattdüngern hängt stark von der frischen Blattmasse ab. Im Süden und Westen Deutschlands, wo die Vegetation schon eingesetzt hat und bei Raps die ersten 4 Blätter handgroß sind bzw. erste neue Triebe...
WeiterlesenSondernewsletter März 2011
Rapsumbruch – und was dann?
WeiterlesenWie hoch können die N-Verluste nach einer frühen Harnstoffdüngung sein?
Bei einer sehr frühen Harnstoffdüngung Anfang Februar können durchaus N-Verluste entstehen. In der Nacht gebildeter Raureif löst nach dem Abtauen die Düngerkörner an. Wenn diese Menge an Feuchtigkeit allerdings zu gering ist, um den N tiefer in den Boden...
WeiterlesenWie verfügbar sind Phosphat und Kali aus organischen Düngern?
Phosphat und Kali aus organischen Düngern sind zu 100% in der Düngeplanung anrechenbar. Allerdings ist der Phosphor in organischen Dünger wie z.B. Gülle zum Teil organisch gebunden und daher nicht sofort pflanzenverfügbar. Ca. 60-80% des Phosphates aus z.B. Schweinegülle...
WeiterlesenDarf auf Frost Gülle ausgebracht werden und können die Pflanzen dadurch geschädigt werden?
Laut Düngeverordnung dürfen Düngemittel mit wesentlichem N- und P-Gehalt (mehr als 1,5% N oder 0,5% P2O5 in der TM) nicht auf gefrorenen, überschwemmten oder wassergesättigten Böden oder auf Flächen, die mehr als 5 cm mit Schnee bedeckt sind ausgebracht...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2011
Wann wird Stickstoff im Boden verlagert?
WeiterlesenKann man mit Blattdüngungsmaßnahmen schwachen Rapsbeständen „auf die Füße“ helfen?
Als Maßnahme zu Vegetationsbeginn steht hier eine Blattdüngung mit Phosphat im Vordergrund. Wenn Ertragsorgane oder aktive Wurzelmasse bei den Rapspflanzen fehlen oder eine schlechte P-Grundversorgung die Phosphat-Aufnahme der kleinen Pflanzen im Frühjahr behindert, kann mit phosphathaltigen Blattdüngern, (z.B. YaraVita...
WeiterlesenSondernewsletter Februar 2011
Kupfer in der Diskussion – Die Bedeutung von Kupfer in der Pflanze
WeiterlesenWann ist der richtige Zeitpunkt für die erste N-Gabe im Wintergetreide? Wird derzeit gedüngter Stickstoff verlagert?
Die Wintergetreidebestände sollten erst zu Vegetationsbeginn mit Stickstoff (N) versorgt werden, d.h. die erste N-Gabe sollte sich am Bedarfszeitpunkt der Pflanzen orientieren. Außerdem muss der Boden aufnahmefähig sein, es dürfen laut Düngeverordnung keine Düngemittel mit wesentlichem Anteil an N...
WeiterlesenSollte – obwohl ein Großteil des Stickstoffs z.T. mit Schwefel gekauft/vorkontraktiert wurde – jetzt die Strategie auf eine NPK Startdüngung geändert werden?
Eine NPK Startdüngung ist besonders bei den derzeitigen und zu erwartenden widrigen Umständen zu Vegetationsbeginn sinnvoll, d.h. wenn die Böden sehr kalt sind, abgerissene Feinwurzeln (Hochfrieren bei Frost) auftreten und ein später Wachstumsbeginn erfolgt. Die Nährstoffe werden über NPKs...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2011
Wie energieintensiv ist die Düngemittelproduktion?
WeiterlesenDurch den Nachtfrost sind meine Rapsflächen in den Morgenstunden gut befahrbar. Das möchte ich für die Rapsandüngung ausnutzen. Was ist bei einer frühen 1. N-Gabe zu Winterraps zu beachten?
Aktuell nimmt der Raps bei Bodentemperaturen um die Null °C nachts und Temperaturen von 1-3 ° C tagsüber bodennah kaum Nährstoffe auf. Bei sehr frühen Düngungsterminen sinkt die N-Effizienz. Das N-Optimum und der N-Aufwand steigen. Im Herbst gestreute N-Mengen...
WeiterlesenWann sollte eine Phosphat-Blattdüngung erfolgen?
Eine optimale P-Versorgung zu einem frühen Vegetationszeitpunkt unterstützt das Wachstum und verbessert den Energiehaushalt der Pflanzen. Eine erhöhte P-Versorgung im Blatt fördert neben der Wurzelneubildung auch die Entwicklung ertragsbildender Pflanzenorgane wie die Sprossanlage im Getreide oder die Seitenknospen bei Winterraps....
WeiterlesenSondernewsletter – Januar 2011
Wie wirkt sich die Stickstoff-Form auf das Wurzelwachstum aus?
WeiterlesenWie hoch ist der Kalk-Anteil im Kalkammonsalpeter? Welche Kalkverbindung wird für die Herstellung genutzt?
Bei der Herstellung von Kalkammonsalpeter wird Ammonnitrat mit kalziumcarbonathaltigen Kalken vermischt und anschließend granuliert oder geprillt. In Deutschland wird zu einem hohen Anteil magnesiumhaltiger KAS angeboten (27 % N+ 4 % MgO). Hier wird Dolomit für die KAS-Herstellung genutzt....
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2011
Phosphor und Kalidüngung – kurz und langfristige Düngungseffekte beachten
WeiterlesenWarum ist die Ammoniakentgasung bei einer Harnstoffdüngung auf Grünland höher als beim Ackerland?
In Versuchen zur Ermittlung der Ammoniakentgasung bei mineralischer N-Düngung wurde belegt, dass die Entgasungsverluste bei einer Applikation von Harnstoff auf Grünland meist höher sind als bei einer Ausbringung auf Ackerland (siehe: Newsletter Nr. 21 – Januar 2007). Grünland hat...
WeiterlesenWas sind Nitrate bzw. Nitrat-Dünger?
Als Nitrate oder Nitrat-Dünger bezeichnet man im Allgemeinen Stickstoff (N)-Dünger, die einen nennenswerten Anteil an Nitrat-N besitzen. Der Anteil an Nitrat-N am Gesamt-N-Anteil liegt in der Regel über 30%. Nitrat-Dünger, die in Deutschland im allgemeinen Feldbau genutzt werden, haben...
WeiterlesenMein Raps hat zur Zeit nur 4-6 Blätter. Dank des Schnees sieht er noch gut aus. Wie kann ich ihn im zeitigen Frühjahr am besten andüngen?
In diesem Fall ist ein NPK-Starter-Dünger die beste Wahl. Stickstoffbetonte Volldünger mit allen 5 Hauptnährstoffen sichern in hoher Qualität die erste Nährstoff-Versorgung. Der wasserlösliche Phosphatanteil unterstützt entscheidend die Bildung neuer Wurzelhaare und verbessert die energetische Situation in der Pflanze....
WeiterlesenKann ich für die Stickstoff-Andüngung im nächsten Frühjahr schon heute die Entscheidung fällen?
Mit der ersten N-Gabe im Frühjahr soll für die Pflanzen ein optimaler Wachstumsstart gewährleistet werden. Dies wird mit dem Einsatz von schnell wirkenden Stickstoffformen, wie nitrathaltigen Düngern, erreicht. Da im Frühjahr der Boden meist noch sehr kalt ist, findet...
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2010
Kompost - Humusmehrer und Nährstofflieferant, Teil 2
WeiterlesenViele Hersteller von Mineraldüngern bieten ihre Produkte in Big Bag`s an. Welche Vorteile bietet diese Verpackung dem Landwirt?
Big Bag´s bieten die Möglichkeit, auch geringe Mengen dezentral und räumlich nah zu anderen Düngersorten zu lagern. Sie werden mit verschieden Füllmengen (zwischen 500 kg und 1000kg) angeboten. Dünger Big Bag´s sind grundsätzlich zur Einmalnutzung bestimmt. Denken Sie vor dem...
WeiterlesenSonderausgabe November 2010
Zink in der Diskussion – Die Bedeutung von Zink in der Pflanze
WeiterlesenIch befürchte auf Grund der Witterung in den letzten Wochen Probleme mit Typhulainfektionen in der Wintergerste. Kann über Blattdüngung das Risiko gemindert werden?
Thyphula ist ein Schwächeparasit der häufig die Gerste aber auch Weizen und Triticale befällt. Es werden vor allem geschwächte Bestände (Nässe, Nährstoffmangel, Herbizid) befallen. Gerade nasskalte Jahre begünstigen eine Auskeimung des Pilzes. Einer ausgeglichen Nährstoffversorgung der Pflanzen kommt vor...
WeiterlesenAuf einem Teil meiner Getreide und Rapsflächen ist noch die Grunddüngung zu erledigen. Was ist zu beachten, damit die Pflanzen von der Phosphor- und Kaliumversorgung maximal profitieren?
Bei der Grunddüngung sollte man zwei einfache Grundsätze beachten: Der Nährstoffentzug muss langfristig ausgeglichen werden. Das kann unter ökonomischen Gesichtspunkten zeitlich variabel gestaltet werden und mit organischen und/oder mineralischen Düngern erfolgen. Düngt man einen Teil des P- und K-Bedarfes...
WeiterlesenGilt die DVO-Sperrfrist auch für Kompost?
Die Sperrfrist der DVO gilt für Gülle, Geflügelkot und sonstige Düngemittel mit einem Gehalt von mehr als 1,5 % Stickstoff in der Trockenmasse. Da die meisten Komposte keinen wesentlichen Gehalt an verfügbarem Stickstoff haben, ist ihre Ausbringung ganzjährig möglich. Der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2010
Schwefel – als Sulfat oder elementar?
WeiterlesenSonderausgabe Oktober 2010
Überblick über den Düngermarkt
WeiterlesenImmer wieder taucht in Diskussionen über die optimale Düngestrategie der Name Neal Kinsey auf. Was ist davon zu halten?
Der Amerikaner vertritt eine Bodenfruchtbarkeitsberatung, die auf den US-Bodenkundler Albrecht (1888 bis 1974) zurückgeht. Im Mittelpunkt von Bodenanlayse und Beratung steht die zentrale Botschaft, dass es nicht nur auf die Bodengehalte sondern auch auf das Zusammenspiel der verschiedenen Elemente...
WeiterlesenSoll ich meine Wintergerste bereits im Herbst mit Spurenelementen versorgen?
Bei Wintergerste wurde in den vergangenen Jahren bereits im Herbst oftmals Manganmangel sichtbar. Die Folge ist eine deutlich verringerte Winterfestigkeit der Bestände. Aber auch einer ausreichenden Versorgung mit Kupfer und Zink kommt eine entscheidende Bedeutung zu. Die Pflanzen sind...
WeiterlesenIch habe Kalkammonsalpeter mit 4% Magnesium eingekauft. Wie sind die Menge und die Löslichkeit des Magnesiums zu beurteilen?
Einige Kalkammonsalpeter – Herkünfte enthalten 4% Magnesium (MgO). Dieses Magnesium liegt in dolomitischer Form, also als Magnesiumcarbonat, vor. Diese Magnesiumform entspricht der in Mg-haltigen Kalken. Neben der positiven Wirkung auf den Kalkhaushalt – Magnesium wirkt noch basischer als Calcium...
WeiterlesenDurch die verspätete Aussaat entwickeln sich vielerorts die Raps- und Wintergerstenbestände schlechter als gewohnt. Kann eine Blattdüngung hier helfen?
Winterraps benötigt schon im Herbst eine ausreichende Versorgung mit Spurenelementen. Dabei sorgt Bor für gesunde Vegetationskegel und gutes Wurzelwachstum, Mangan erhöht die Winterhärte und Molybdän verbessert die Stickstoffausnutzung. Sinnvollerweise werden diese Nährstoffe mit einander kombiniert über eine Blattdüngung ausgebracht. Diese bietet sich...
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2010
Kompost - Humusmehrer und Nährstofflieferant, Teil 1
WeiterlesenSonderausgabe 3/2010
Getreidestroh – mehr als nur Nährstoffe
WeiterlesenKann ich durch Erhöhung des Humusgehaltes auf leichten Ackerflächen höhere Erträge erzielen?
In zahlreichen Dauerversuchen wurde der Effekt steigender Humusgehalte über die standorttypischen hinaus auf den Ertrag untersucht. Die dadurch verbesserten Bodeneigenschaften führten auf leichten Böden zu 10 % und auf besseren Böden zu 5% durchschnittlichen Ertragssteigerungen. Der standorttypische Humusgehalt wird vom...
WeiterlesenSoll ich bei meinen hohen Strohmengen, die gehäckselt auf der Fläche eingearbeitet wurden, Stickstoff zur Strohrotte düngen?
Die grundsätzliche N-Düngung zur Strohrotte, unabhängig vom N-Bedarf der Folgekultur, ist hinsichtlich der N-Effizienz und den damit in engem Zusammenhang stehenden N-Bilanzüberschüssen kritisch zu sehen. Der gezielte N-Einsatz zur Kultur im Frühjahr ist der pauschalen N-Düngung zur Strohrotte im...
WeiterlesenNewsletter Nr. 6/2010
Herbstdüngung – fit in den Winter
WeiterlesenWelcher Kalk ist für welche Bodenart optimal?
Für leichte, mittelschwere Böden und Grünland sind kohlensaure Kalke mit ihrer eher langsamen Wirkung optimal. Sandböden haben eine geringere Pufferkapazität als beispielsweise Tonböden, eine langsame Kalkwirkung ist daher notwendig. Schwere Böden können auch mit Branntkalken gedüngt werden, die sehr...
WeiterlesenWieviel Grunddüngung sollte zu Winterraps ausgebracht werden?
Die Höhe der P-, K- und Mg-Düngung hängt von den jeweiligen Bodengehalten und dem ertragsabhängigen Entzug ab. Den Empfehlungen der zuständigen Offizialberatung können Entzugswerte für die Grundnährstoffe sowie Zu- und Abschläge in Abhängigkeit von den Bodengehalten entnommen werden. Das...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2010
Mikronährstoffe – kleine Mengen große Wirkung
WeiterlesenIch möchte einen Teil meines Düngerbedarfs im Frühbezug einkaufen und selbst lagern. Welche Voraussetzungen muss die Lagerhalle haben?
Als Grundsatz gilt, dass Dünger vor Feuchtigkeit zu schützen ist. Hierbei ist zu beachten: Der Lagerplatz muss trocken sein. Lagerhallen mit hoher Bodenfeuchte oder offene Hallen sind ungeeignet. Die Tore der Halle sind geschlossen zu halten. Nach Einlagerung ist...
WeiterlesenKann ich bei den anstehenden Fungizidspritzungen im Spargel einen Blattdünger in der Mischung mit einsetzen? Welche Nährstoffe sind dabei wichtig?
Spargel reagiert sehr positiv auf eine Nährstoffergänzung über den Blattapparat. Die Betonung sollte dabei auf den Nährstoffen Magnesium, Mangan und Bor liegen. Magnesium und auch Mangan halten den Blattapparat grün und sorgen für eine hohe Photosyntheseleistung zum Aufbau von...
WeiterlesenMit NPK-Volldüngern gedüngte Bestände sahen in diesem Jahr oft viel besser aus. Welche Mengen sind nötig, um solche Effekte zu erzielen?
Die Wirkung einer NPK-Düngung im Frühjahr kann in der Tat auf vielen Standorten bis heute deutlich beobachtet werden. Die Ursache liegt vor allem in der unzureichenden Phosphat-Versorgung der Kulturen, die in diesem Jahr unter der Kälte zu leiden hatten....
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2010
Fertigation: Pflanzenernährung für Profis
WeiterlesenBetriebsreportage Mai 2010
GbR Groß Kiesow
WeiterlesenWie kann ich den Knollenansatz in meinem Kartoffelbestand verbessern?
Der Nährstoff Phosphat ist für einen guten Knollenansatzes der Kartoffelpflanzen besonders wichtig. Durch die wechselnden Phasen von Austrocknung und Wiederbefeuchtung des Kartoffeldammes, ist eine ausreichende P-Versorgung der Pflanzen über den Boden häufig schwierig zu gewährleisten. Um den Knollenansatz zu...
WeiterlesenKann man den YARA N-Tester für die Bemessung der Qualitätsgabe im Winterweizen nutzen?
Nur eingeschränkt, denn die N-Bedarfsermittlung mit dem N-Tester sichert vorrangig die N-Versorgung für das Ertragsoptimum ab. Die Bemessung des N-Bedarfs zur Ährengabe ist auf das Entwicklungsstadium BBCH 37/39 bis BBCH 49/51 beim Winterweizen begrenzt. Deshalb liefern Messungen mit dem...
WeiterlesenWie hoch sollte ich meine Zuckerrüben mit Bor düngen?
Bormangel tritt vor allem bei Trockenheit und hohen pH-Werten im Boden auf. Gerade auf solchen Standorten ist es sinnvoll die Borversorgung über eine Düngung abzusichern. Eine Bor-Düngung sollte spätestens bei Reihenschluss ausgebracht werden. Hier bieten sich Blattdünger an, von denen...
WeiterlesenMeine Maisbestände sind durch die kühlen Temperaturen weit hinter der normalen Entwicklung zurück. Wie kann ich jetzt den Mais unterstützen, damit er zügig weiter wächst?
In der der Jugendentwicklung verfügt die Maispflanze über ein schlechtes Phosphat-Aneignungsvermögen. Kalte Bodentemperaturen verringern zudem die Phosphataufnahme aus dem Boden. Gleiches gilt für Zink. Mit einer phosphatbetonten Blattdüngung ab dem 4-Blattstadium kann die Wurzelentwicklung gefördert und der Energiehaushalt unterstützt...
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2010
Calcium – notwendig für Pflanzen und wichtig für die Qualität
WeiterlesenIch habe meine Weizenbestände in der ersten Gabe mit 30 kg S/ha versorgt. Reicht diese Menge auch bei hohen Erträgen für hohe Proteinwerte aus?
Winterweizen nimmt während seiner gesamten Vegetationszeit rund 30-50 kg S/ha auf, ein Teil davon steht aus dem Boden als Smin zur Verfügung. Besser wäre es, Sie verteilen den notwendigen S-Düngebedarf über die 1. und 3. N-Gabe. Schwefel wird im...
WeiterlesenSonderausgabe 2/2010
Zur Spätgabe den richtigen Dünger
WeiterlesenLohnt es sich jetzt noch, den Weizen mit Mikronährstoffen zu düngen?
Die Mikronährstoffe Mangan, Kupfer und Zink greifen an vielen Stellen in den Stoffwechsel der Pflanzen ein und sind damit von entscheidender Bedeutung für die Ertragsbildung und Pflanzengesundheit. Fehlt auch nur einer dieser Nährstoffe, kommt es zu Ertragseinbußen. Aktuelle Pflanzenanalysen...
WeiterlesenNimmt mein Winterweizen bei Trockenheit mehr Stickstoff auf, wenn ich mit AHL anstatt mit KAS dünge?
Nein, die Aufnahmeraten von AHL über die Blätter der Weizenpflanze liegen bei weniger als 10% des gedüngten Stickstoffs. Es wird also der Großteil des in Form von Flüssigdüngers ausgebrachten N über den Boden von der Pflanze aufgenommen. Der Harnstoff...
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2010
Kartoffeln effizient mit Blattdünger versorgen
WeiterlesenMein spät gesäter Winterweizen hat sich in den letzten Tagen sehr gut entwickelt. Ich möchte die vorhandene Bodenfeuchte nutzen und die 2. N-Gabe ausbringen. Was muss ich bei der Wahl des richtigen Zeitpunktes und der Höhe der 2. N-Gabe beachten?
Warten Sie das Ende der Bestockung des Bestandes ab. Ab den Stadium BBCH 30/32 liefert Ihnen der N-Tester zuverlässige Informationen zum N-Bedarf der Kultur. Berücksichtigen Sie die Zu- oder Abschläge entsprechend der Sortenkorrekturkarte. Bitte beachten Sie: Der N-Tester ist...
WeiterlesenSonderausgabe 1/2010
Mit Smin-Wert noch effizienter düngen
WeiterlesenMeine Wintergerste ist durch Schneeschimmel relativ dünn geworden. Stickstoff und Schwefel habe ich schon ausgebracht, trotzdem will der Bestand nicht wachsen. Wie kann ich den Bestand in der Entwicklung fördern?
Eine Blattdüngung mit Phosphat könnte für die zügige Weiterentwicklung ihrer Kultur den entscheidenden Impuls geben. An der Gerste können die wenigen und erst kurzen Wurzeln schlecht das Bodenphosphat „erwachsen“. Zusätzlich ist in kalten Böden die Phosphataufnahme geringer als unter warmen,...
WeiterlesenWintergetreide steht auf vielen Flächen immer noch zu dünn und wächst nicht – soll ich eine 1b-N-Gabe streuen?
Ja – auf jetzt noch zu dünnen Winterroggen-, -gersten- und –weizenbeständen kann die N-Düngergabe auf 100 kg N/ha aufgedüngt werden. Denn die Bestandesdichte ist neben der Kornzahl/Ähre ein wichtiger Ertragsfaktor. Mit der ersten N-Gabe wird die Anlage weiterer Triebe...
WeiterlesenWann und in welcher Höhe benötigt Winterweizen eine Schwefeldüngung?
Eine Schwefeldüngung sollte möglichst schon zur ersten, spätestens zur zweiten Stickstoffgabe im Winterweizen erfolgen. 10-20 kg S/ha als Düngermenge reichen völlig aus. Zu hohe S-Gaben sind nicht zu empfehlen, da sie auf den Boden versauernd wirken. Eine optimale Versorgung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2010
Stickstoff und Schwefel – Wie gelangen die Nährstoffe ins Korn?
WeiterlesenFehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste
Fachartikel - März 2010 - Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Sonderdruck Acker+plus | 03.10
WeiterlesenD ü n g e f i b e l
Sondernewsletter 2 - März 2010
WeiterlesenWarum ist gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe eine optimale Querverteilung anzustreben?
Grundlage ordnungsgemäßen Pflanzenbaus ist eine exakte Verteilung des Düngers. Gerade bei der ersten Stickstoffdüngergabe wird der Grundstock für die weiteren Arbeiten gelegt. Wird bei der Ausbringung vom Stickstoff der Dünger schlecht verteilt, so entsteht die „technische Streifenkrankheit“, helle unterversorgte...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2010
Wirken Stickstoffdünger bei Trockenheit?
WeiterlesenAufgrund der Witterung befürchte ich in diesem Jahr Auswinterungsschäden im Raps. Wie soll ich mich zur Andüngung verhalten?
Schnee schützt grundsätzlich die Getreide- und Rapsbestände vor tiefen Temperaturen. Gefährdet sind Winterungen dann, wenn der Schnee durch Tauen oder Schneeregen mit nachfolgendem Frost verharscht. Dann kann kein Gasaustausch mehr stattfinden und es entwickeln sich unter anaeroben Bedingungen Fäulniserreger,...
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2010 Nr. 2
Winterweizen effizient düngen
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2010
Geteilte Düngung oder Einmalstrategie?
WeiterlesenNewsletter Nr. 58 – Februar 2010
Sommergetreide effizient düngen
WeiterlesenIn welcher Nährstoffform wird Schwefel von den Pflanzen aufgenommen?
Bei der Schwefelaufnahme bevorzugen die Pflanzen die Sulfatform (SO4—). Andere Schwefelformen (SO2 aus der Luft oder Netzschwefel) müssen erst in die Sulfatform überführt werden, eine direkte Aufnahme von z. B. elementarem Schwefel ist daher nicht möglich. Die Umwandlung des...
WeiterlesenMit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren
Fachartikel - Januar 2010 - Mit moderner Sensortechnologie die N-Bereitstellung optimieren - Sonderdruck BAUERNZEITUNG | 48. Woche 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 57 – Januar 2010
Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Ein Praxisbericht aus 2009 -
WeiterlesenWie hoch ist der Schwefeleintrag, wenn ich meine Flächen regelmäßig mit Gülle versorge? Ist eine zusätzliche Schwefelgabe über Mineraldünger anzuraten?
Gülle enthält nur wenig Schwefel. Je nach Gülleart ist mit 0,25 – 0,5 kg S/m3 zu kalkulieren. Da der Großteil dieses Schwefels in organisch gebundener Form vorliegt, ist die direkte Düngewirkung äußerst gering. Bei langjähriger, hoher Gülledüngung ist mit...
WeiterlesenDie Düngung auf dem Hofgut Hermannstein unter der Lupe
Patentrezepte gibt es nicht - erschienen in der dlz Ausgabe 2009
WeiterlesenWie hoch sollte meine Kalkung im Grünland ausfallen?
Eine Kalkung auf dem Grünland sollte anhand der Ergebnisse der Bodenuntersuchungen stattfinden, da in Abhängigkeit von Ausgangs-pH-Wert und der Bodenart unterschiedliche Kalkmengen benötigt werden. Bei intensiver Schnittnutzung (130 dt/TM/ha Ertrag) werden ca. 180 kg CaO pro ha entzogen. Eine...
WeiterlesenVorteile der geteilten Stickstoffdüngung
Fachartikel - Dezember 2009 - Vorteile der geteilten Stickstoffdüngung- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenWie sichere ich meinen wichtigsten Schnitt im Grünland – den ersten – mit der Düngung bzgl. Ertrag und Qualität ab?
Für einen sicheren Ertragsaufbau im Grünland, ist eine frühzeitige Nährstoffversorgung zu Vegetationsbeginn notwendig. Oftmals ist die Befahrbarkeit zu Vegetationsbeginn nicht gegeben und Frostereignisse dürfen aufgrund der DVO nicht genutzt werden. Um eine gute Nährstoffversorgung zu gewährleisten sollten insbesondere schwierige...
WeiterlesenN-Formen – Erntemengen – Qualitäten Was lehren die Erfahrungen 2009?
Fachartikel - November 2009 - N-Formen – Erntemengen – Qualitäten - Was lehren die Erfahrungen 2009?- Sonderdruck Neue Landwirtschaft 11 | 2009
WeiterlesenWarum ist die Kalkung eine wichtige Maßnahme?
Die Kalkung der Böden führt nicht nur zur Strukturverbesserung, sondern sie gilt auch als Mobilisator für andere Nährstoffe. Die Kalziumionen verdrängen andere Nährstoffe vom Sorptionskomplex des Bodens und erhöhen somit deren Verfügbarkeit. Die basisch wirksamen Bestandteile sind bei der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 55 – November 2009
Erfahrungen aus der Stickstoffdüngung 2009 - Weizenernte mit geringen Proteinwerten
WeiterlesenSollte ich die Wintergerste bereits im Herbst mit Mangan düngen?
Manganmangel tritt in erster Linie auf leichten humosen Standorten auf. Hohe pH-Werte, hohe Humusgehalte, Trockenheit und eine geringe Rückverfestigung des Saatbetts können trotz ausreichenden Mangangehalts Ursachen für eine schlechte Manganverfügbarkeit im Boden sein. Grund dafür ist die Neigung des...
WeiterlesenIst es sinnvoll, im Herbst einen N-Stabilisator in Gülle einzumischen?
N-Stabilisatoren als Güllezusatz sollen den Stickstoff in vor einer Umwandlung zu Nitrat bewahren. Dies läuft unter normalen Umständen im Herbst sehr schnell ab, da relativ hohe Bodentemperaturen herrschen, es meist genügend Feuchtigkeit vorhanden ist und vor allem durch die...
WeiterlesenWie kann ich im Herbst den Restnitratgehalt im Boden einschätzen?
Grundsätzlich kann in diesem Jahr von unterdurchschnittlichen Restnitratgehalten ausgegangen werden, da in vielen Regionen hohe Ernteerträge erzielt wurden. Mit den hohen Erträgen wurde entsprechend viel Stickstoff –und andere Nährstoffe- vom Feld abgefahren. Ergebnisse von Restnitratmessungen zeigen, dass unter...
WeiterlesenNewsletter Nr. 54 – Oktober 2009
Ersetzt Klärschlamm Mineraldünger?
WeiterlesenKann Nährstoffmangel die Ursache für aufgehellte Rübenblätter in meinen Beständen sein?
Bei mangelnder Nährstoffverfügbarkeit oder Nährstoffaufnahme durch die Rüben, kann es tatsächlich zu großflächigen Blattvergilbungen im Zuckerrübenanbau kommen. In diesem Jahr zeigen viele Zuckerrübenschläge diese Symptome. Welcher Nährstoff im Mangel ist, kann häufig anhand der betroffenen Blätter oder Blattregionen ermittelt...
WeiterlesenIch möchte durch Einsatz von Sekundärrohstoffen meine Düngekosten im Bereich der Grundnährstoffversorgung senken. Was muss ich dabei beachten?
Sekundärrohstoffdünger (SEROs) wie z.B. Klärschlämme, Komposte und Fleischknochenmehle werden hauptsächlich im außerlandwirtschaftlichen Bereich erzeugt und stellen z.T. hochwertige organische Dünger dar. Für den gezielten Einsatz sollte eine Nährstoffanalyse erfolgen. Zu beachten ist, dass die meisten Nährstoffe nicht in sofort...
WeiterlesenIch habe die Grunddüngung in den vergangenen zwei Jahren eingespart. Muss ich jetzt mit einer erhöhten Aufdüngung reagieren?
Eine Aufdüngung ist nur sinnvoll, wenn Phosphat oder Kali in Gehaltsklasse A oder B liegen. In diesem Fall sollte eine Grunddüngung im Spätsommer/Herbst durchgeführt werden, um die Bodenreserven aufzufüllen. Allerdings ist oft auch bei guter Versorgung die Versorgung der Pflanzen nicht gewährleistet....
WeiterlesenNewsletter Nr. 53 – September 2009
Fleischknochenmehl braucht mineralische Ergänzung
WeiterlesenKann ich auf die Kalkung meiner Böden verzichten?
Alle Makronährstoffe wie Stickstoff, Phosphat und Kalium lösen sich optimal bei einem pH-Wert des Bodens zwischen 6,0 und 7,0 und sind dann bestens pflanzenverfügbar. Kalkdüngung zählt daher zu den wichtigsten Maßnahmen im Ackerbau. Auf sie darf bei zu niedrigen...
WeiterlesenWann soll ich Bodenproben nehmen – was muss ich dabei beachten?
Jetzt im Herbst, nach Ernte und vor ersten Düngungsmaßnahmen, ist die beste Zeit Bodenproben zu entnehmen, um festzustellen, wie die einzelnen Schläge mit pflanzenverfügbaren Nährstoffen versorgt sind. Mit den Bodenuntersuchungsergebnissen besitzen Landwirte die erforderliche Entscheidungsgrundlage für eine ökonomisch und...
WeiterlesenEs gibt günstige Angebote zum Früheinkauf von KAS. Soll ich selbst lagern oder beim Handel einlagern lassen? Lohnt sich ein Frühbezug?
Letztere Frage kann nicht pauschal beantwortet werden. Generell ist es so, dass die Düngerpreise ein sehr interessantes Niveau haben, bei dem ein Frühbezug tatsächlich lohnen kann. Wichtiger ist hierbei eigentlich die Frage, ob Sie überhaupt fachgerecht lagern können. Es ist...
WeiterlesenObwohl ich meinen Winterweizen in diesem Frühjahr mit einem N-S-Dünger angedüngt habe, waren die Bestände zum Teil gelb verfärbt. Woran kann das liegen?
Die Trockenheit in diesem Frühjahr hatte vielerorts Einfluss auf die Verfügbarkeit von Mikronährstoffen wie beispielsweise Cu, B, Mo, Zn etc. Diese Nährstoffe sind wichtige Bausteine für das Pflanzenwachstum und werden während der gesamten Vegetationsperiode von der Aussaat bis zur...
WeiterlesenNewsletter Nr. 52 – August 2009
Ausgleichsdüngung: Die Folgefrucht darf nicht kümmern
WeiterlesenMeine Felder haben hohe pH-Werte. Kann ich trotzdem Calcium düngen, ohne den pH-Wert zu erhöhen?
Wenn Sie Gips düngen, führen Sie dem Boden Calcium zu, ohne dass sich der pH-Wert erhöht. Gips (Calciumsulfat) enthält etwa 23 Prozent Calcium und 18 Prozent Schwefel. Gips puffert die Bodensäuren nicht ab, verbessert jedoch die Bodenstruktur. Calcium wird...
WeiterlesenZwischenfrüchte benötigen Stickstoff
Die Wintergerste ist geerntet; der Grunddünger auf die Stoppel gestreut. Die Zwischenfruchtsaat steht an. Landwirte, die ihre Böden fruchtbarer machen wollen, bauen Zwischenfrüchte an. Nach intensiver Stoppelbearbeitung säen sie die für ihren Betrieb passenden aus. Betriebe, die viel Stroh...
WeiterlesenKleine Ähren in der Wintergerste – kann dies an der N-Düngung liegen?
Bei kalten Temperaturen, wie im Frühjahr 2009, steht aufgrund der verzögerten Umsetzung wenig Stickstoff aus dem Bodenvorrat zur Verfügung. Wird dann eine mineralische Düngung mit Harnstoff durchgeführt, dauert die Umwandlung zum schnell verfügbaren Nitrat entsprechend lange. Bei 5 Grad...
WeiterlesenNewsletter Nr. 51 – Juli 2009
Wie viel Grunddüngung braucht der Raps?
WeiterlesenDie Magnesiumversorgung meiner Böden ist sehr niedrig. Wie kann ich meine Böden mit Mg aufdüngen?
Magnesium ist ein wichtiger Nährstoff, da es Bestandteil des Chlorophylls ist. Bei einem Mangel sind daher recht schnell ertragsrelevante Größenordungen erreicht. Um einen Bestand gezielt und schnell mit MgO zu versorgen gibt es die Möglichkeit, Mg-haltige-Dünger anzuwenden, die die...
WeiterlesenKann Stroh Ursache für Lager im Raps sein?
Bei der Weizenernte des Jahres 2008 sind hohe Kornerträge erzielt worden. Somit fielen auch große Mengen an Stroh an, die auf dem Feld verblieben. Bei einem Korn- Strohverhältnis von 1:0,8 sind das immerhin 6 bis 9 t Stroh pro...
WeiterlesenSondernewsletter – Juni 2009
Stroh richtig bewerten
WeiterlesenWie hoch sollte die N-Düngung in Sommergerste ausfallen?
Die Sollwerte für die N-Düngung von Sommerfuttergerste liegen bei ca. 140 kg N/ha. Bei dem Anbau von Sommerbraugerste, werden 120 kg N/ha als Sollwert empfohlen. Der Stickstoff sollte in 2 Gaben ausgebracht werden. Die erste Gabe benötigt die Sommergerste...
WeiterlesenIch habe zum Maislegen die Flächen mit Harnstoff abgedüngt. Wie schnell setzt sich der Harnstoff um und kann ich mit einer Wirkung bis zur Ernte rechnen?
Zum Zeitpunkt des Maislegens Anfang Mai herrschten Bodentemperaturen von 8°C oder mehr. Bei solchen Temperaturen und ausreichender Feuchte erfolgt die Umsetzung des Harnstoffs über Ammonium zu Nitrat-N innerhalb von 6 Wochen. Da die Bodentemperatur aufgrund der Bodenbearbeitung und der...
WeiterlesenDer Mais hat sich nach der Aussaat gut entwickelt und braucht nun noch eine mineralische Nachdüngung. Wie kann ich N-Verluste vermeiden?
Um eine verlustarme N-Wirkung zu erhalten, sollte ein Dünger gewählt werden, der keine Umwandlungsschritte durchläuft, bei denen Ammonium entsteht. Dieses kann bei oberflächlicher Ausbringung zu hohen gasförmigen Verlusten in Form von NH3 führen. KAS und andere ammonnitrathaltige Dünger (NPK,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 50 – Juni 2009
Die Wirkung von Bodendüngern in Trockenphasen richtig einschätzen
WeiterlesenWie soll ich im Winterweizen Ertrag und Qualität standortbezogen Düngen?
Grundsätzlich fördert die dritte Stickstoffgabe vor dem Ährenschieben (ES 39/49) die Kornfüllung und sichert über die Steigerung der Tausendkornmasse (TKM) den Ertrag ab. Wird diese Ährengabe zum oder nach dem Ährenschieben (ES51/61) gedüngt, werden vorwiegend die Qualitätseigenschaften gefördert. Niederschlagsarme...
WeiterlesenWie hoch ist die Effizienz einer zusätzlichen Stickstoffdüngung übers Blatt im Getreide?
Gerade in niederschlagsarmen Zeiten während der Düngesaison wird vielfach Stickstoff über die Pflanzenschutzspritze mit der Flachstrahldüse direkt auf das Blatt appliziert. Die Wirksamkeit der Blattdüngung ist aber sehr eingeschränkt, nur 5 bis max. 10 % der gedüngten Stickstoffmenge kann...
WeiterlesenWas tun, wenn’s trockner wird?
Fachartikel - Mai 2009 - Was tun, wenn’s trockner wird?- Sonderdruck BAUERNZEITUNG 18.WOCHE 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 49 – Mai 2009
Moderne Landwirtschaft und Klima – Widerspruch oder Lösungsansatz?
WeiterlesenIch möchte einen Teil meiner Mineraldüngung in Zukunft durch Fleischknochenmehl ersetzen. Was muss ich dabei beachten?
Entsprechend der Düngemittelverordnung wird Fleischknochenmehl (FKM) als organischer NP-Dünger in die Typenliste eingruppiert. Demzufolge gelten folgende Einsatzbedingungen: Transport und Lagerung nur in geschlossenen Behältnissen Keine Lagerung in Nähe von Futtermitteln Verfütterungsverbot an Nutz- und Haustiere Verhinderung der Aufnahme durch...
WeiterlesenFachartikel – April 2009 – Wasserversorgung berücksichtigen
Fachartikel - April 2009 - Wasserversorgung berücksichtigen- Sonderdruck aus der März-Ausgabe der UFA-Revue (UFA-REVUE · 3 2009)
WeiterlesenIch habe KAS aus Polen geliefert bekommen. Die äußere Qualität ist äußerst schlecht, das Produkt ist in BigBags verpackt und kaum herauszubekommen. Wie sieht es mit dem N-Gehalt aus?
Wenn Sie kein Warenbegleitpapier bekommen haben, auf dem der N-Gehalt dokumentiert ist, wissen Sie im Prinzip nicht, ob tatsächlich 27% N in dem Produkt enthalten sind. Dies kann nur nach einer Analyse sicher bestätigt werden. Gesetzt den Fall, der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 48 – April 2009
Organische Düngung – wie mineralisch ergänzen?
WeiterlesenWie funktioniert die N-Bedarfsermittlung nach dem sogenannten französischen Modell in Winterraps?
Zur N-Bedarfsermittlung für Winterraps gehen Sie wie folgt vor: Sie wählen 1 m2 Fläche auf Ihrem Schlag und schneiden die Pflanzen kurz über dem Wurzelhals ab. Dies tun Sie mit 4-facher Wiederholung. Dann wiegen Sie die frischen Pflanzen und...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2009
Grünland – Düngungsintensität und Futterwert
WeiterlesenWie hoch sollte die Startgabe im Winterweizen auf schweren Böden ausfallen?
Auf schweren Standorten ist die N-Nachlieferung gerade zu Vegetationsbeginn eher verhalten. Deshalb sollte auf diesen häufig untätigen und langsam erwärmenden Böden eine höhere Andüngung erfolgen. Beim Winterweizen wird ein Sollwert zur ersten Gabe von 120 kg N/ha angegeben (regional...
WeiterlesenNewsletter Nr. 47 – März 2009
Herausforderungen der Harnstoffandüngung
WeiterlesenReduzieren Nitrifikationshemmer in der Gülle die gasförmigen Verluste während und nach der Ausbringung?
Die gasförmigen Verluste während und nach der Gülleausbringung erfolgen in Form von Ammoniak (NH3), welches aus dem in der Gülle vorliegenden Ammonium gebildet wird. Nitrifikationshemmer als Güllezusatz (Piadin, DIDIN, ENTEC flüssig) hemmen, wie der Name schon sagt, die Nitrifikation,...
WeiterlesenFachartikel – Februar 2009 – Pflugverzicht und N-Düngung
Fachartikel - Februar 2009 - Pflugverzicht und N-Düngung- Sonderdruck aus der NEUE LANDWIRTSCHAFT Ausgabe 12, 2008
WeiterlesenTeure N-Dünger – Wie wichtig ist Schwefel?
Schwefel ist für die Stickstoffausnutzung der Pflanzen essentiell. Eine Schwefelgabe zur Andüngung zeigt vor allem auf schwefelbedürftigen Standorten in Deutschland Mehrerträge in Winterraps und Wintergetreide. Ist das Stickstoff-Schwefel-Verhältnis in den Pflanzen nicht ausgeglichen, wird der Stickstoff nicht effizient umgesetzt....
WeiterlesenNewsletter Nr. 46 – Februar 2009
Wirtschaftlichkeit der N-Düngung sicherstellen
WeiterlesenIst eine Harnstoffdüngung auf dem Grünland sinnvoll?
Eine interessante Frage, die durch den günstigen Harnstoffpreis ausgelöst wurde. Nicht der Preis eines Düngemittels ist entscheidend, sondern die Wirtschaftlichkeit! In einem Dünge-versuch in Braunschweig war der Grünlandertrag in der KAS-Variante um 24 % höher, als in der Harnstoffvariante....
WeiterlesenSondernewsletter Nr. 2 – Januar 2009
Aktuelles zur Harnstoffdüngung
WeiterlesenSondernewsletter – Januar 2009
Zur Situation der Phosphat- und Kaliversorgung im Frühjahr 2009
WeiterlesenNewsletter Nr. 45 – Januar 2009
Düngerqualität beeinflusst maßgeblich die exakte Düngerausbringung
WeiterlesenFür die Andüngung im kommenden Jahr möchte ich nun Stickstoff – Dünger einkaufen. Wir wirtschaften auf mittleren bis schweren Böden. Was muss ich besonders beachten?
Es ist wichtig, die Pflanzen bereits zu Vegetationsbeginn zum Wachstumsstart ausreichend mit Stickstoff zu versorgen. Da sich schwerere Böden im Frühjahr nur langsam erwärmen ist es wichtig, schnell wirksame Stickstoffformen zu düngen, damit den Pflanzen zu Wachstumsstart genügend Stickstoff...
WeiterlesenDer Winterraps zeigt an der Vorwand und an einigen Stellen im Schlag Stresssymptome. Wie kann ich reagieren?
Auch wenn sich sortenbedingte Verfärbungen ausschließen lassen und ein tatsächlicher bodenbürtiger Nährstoffmangel (wie P-Mangel) vorliegt, kann vor dem Winter nicht sinnvoll mit Nährstoffgaben reagiert werden. Zum einen kommt das Pflanzenwachstum im Winter zum erliegen, so dass beispielsweise flüssige Nährstoffgaben...
WeiterlesenNewsletter Nr. 44 – Dezember 2008
Nitratverlagerung
WeiterlesenNewsletter Nr. 43 – November 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 2
WeiterlesenKann ich an der Grunddüngung sparen und trotzdem 100dt/ha Weizen ernten? Meine P- und K-Versorgung ist im Moment optimal in Gehaltsklasse C.
Ein Weizenbestand, der 100 dt/ha Ertrag bringen soll, benötigt insgesamt etwa 160 kg P2O5 und 210 kg K2O. In 180 Vegetationstagen nimmt der Bestand mehr als 0,8 kg P2O5 und über 1 kg K2O je ha und Tag auf,...
WeiterlesenNewsletter Nr. 42 – Oktober 2008
Überlegungen zum Einkauf von Stickstoffdüngern
WeiterlesenNach der Körnermaisernte bleibt viel Stroh auf der Fläche zurück. Soll ich meinen nachfolgenden Winterweizen mit Stickstoff andüngen?
Maisstroh hat ein etwas engeres C/N-Verhältnis von 60:1 als Getreidestroh (90:1). Dennoch wird zunächst Stickstoff durch die Mikroorganismen gebunden, der dem Winterweizen dann nicht zur Verfügung steht. Aufgrund des bevorstehenden Winters ist mit einer baldigen Remobilisierung nicht zu rechnen....
WeiterlesenBenötigt der Raps im Herbst eine Stickstoffgabe?
Ein normal entwickelter Rapsbestand nimmt vor Winter ca. 40 bis 80 kg und mehr Stickstoff auf. In üppig entwickelten Beständen ist eine N-Düngung im Herbst ist auf Grund der Auswinterungsgefahr generell nicht zu empfehlen. Anders sieht dies bei Einarbeitung...
WeiterlesenNewsletter Nr. 41 – September 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 1
WeiterlesenNach der Weizenernte möchte ich als Zwischenfrucht Phacelia anbauen. Muss diese mineralisch gedüngt werden?
Wenn das Stroh auf dem Acker verblieben ist, wird im Boden verbliebener Stickstoff zu großen Teilen für die Strohrotte durch die Mikroorganismen benötigt. In diesem Fall bietet es sich an, zusätzlichen Düngerstickstoff mit 20-30 kg N/ha auszubringen. Denkbar wäre...
WeiterlesenWelchen Kalk sollte ich auf mittleren und schweren Standorten einsetzen?
Bei einer Erhaltungskalkung können sowohl auf mittleren also auch schweren Standorten kohlensaure Kalke bzw. Magnesiumkalke oder kieselsaure Kalke eingesetzt werden. Diese Kalkformen bieten eine zuverlässige und nachhaltige Wirkung. Branntkalke und Mischkalke aus Branntkalk und kohlensauren Kalken wirken dagegen schneller....
WeiterlesenNewsletter Nr. 40 – August 2008
Die Qualität eines Kalkes objektiv beurteilen
WeiterlesenSoll ich mein Getreidestroh verkaufen oder soll ich es lieber auf dem Feld belassen?
Natürlich ist es bei momentan guten Preisen für Stroh verlockend, dieses direkt ab Feld oder gepresst zu verkaufen. Mit dem Stroh werden aber gleichzeitig die enthaltenen Nährstoffe mit verkauft. Dies sind bei einem Getreideertrag von beispielsweise 80 dt /ha...
WeiterlesenNewsletter Nr. 39 – Juli 2008
Ist die Grunddüngung noch wirtschaftlich?
WeiterlesenFachartikel – Juli 2008 – Konkurrenz um Wasser
Fachartikel - Juli 2008 - Konkurrenz um Wasser- Sonderdruck aus der Agrarzeitung ERNÄHRUNGSDIENST Ausgabe 26, vom 27. Juni 2008
WeiterlesenSoll ich meinen Hafer in einer oder zwei Gaben mit N düngen?
Die Empfehlungen für eine N -Düngung beim Hafer liegen je nach Standort und Ertragserwartung zwischen 80 und 120 kg N/ha. Unter Berücksichtigung der Nmin-Werte sollte dabei die erste Gabe ca. 80 kg N/ha betragen. Dadurch ist die Kultur auf...
WeiterlesenWie Herr Diez die Stickstoffdüngung auf einem schweren Standort auf die Zukunft ausrichtet
Bäuerliche Produktions- und Absatz AG Hellingen, Thüringen
WeiterlesenN-Tester-Messungen ergaben im Stadium EC 37-39 eine sehr hohe Versorgung der Winterweizenbestände. Muss nun nichts mehr gedüngt werden?
Der N-Tester misst den Versorgungszustand des Getreidebestandes zum Zeitpunkt der Messung. Ein hoher Messwert mit entsprechender 0-Empfehlung für die Düngung bedeutet in diesem Falle, dass die Pflanzen bisher sehr gut versorgt wurden. Dies kann aus verschiedenen Gründen der Fall...
WeiterlesenNewsletter Nr. 38 – Juni 2008
Die Düngung von Getreide in Trockengebieten anpassen
WeiterlesenAuf der Suche nach der passenden Düngestrategie
Milchproduktivgenossenschaft Pieskow e.G.
WeiterlesenWährend der Düngung meiner Bestände blies häufig ein kräftiger Wind. Hat das größere Auswirkungen auf die Verteilgenauigkeit oder gleicht sich der Fehler eventuell durch die Überlappung beim Streuen aus?
Die Auswirkung von Wind auf die Verteilgenauigkeit hängt in erster Linie vom Gewicht der Granulate und der Streubreite ab. Schwere Körner, wie z.B. Kalkammonsalpeter, werden weniger stark vom Wind beeinflusst wie leichte Granulate (z.B. Harnstoff). Praxisversuche belegen, das schon...
WeiterlesenNewsletter Nr. 37 – Mai 2008
Ährengabe sichert Ertrag und Qualität
WeiterlesenWarum ist der aktuelle Stickstoffdüngebedarf im Getreide sehr hoch?
An Hand der Düngebedarfsermittlung mit dem N-Tester erfolgen Messungen zur Ermittlung des Düngebedarfs im Getreide zur 2. und 3. Gabe. Der Bedarf bei bisherigen Messungen liegt bei 40 bis zu 100 kg N je ha. Die niedrigen Bodentemperaturen sind...
WeiterlesenWie hoch sollte die Schossergabe im Weizen ausfallen?
Die Höhe der N-Gabe zum Schossen in Winterweizen richtet sich in erster Linie nach der Höhe der bisher erfolgten Andüngung, dem Nachlieferungspotential des Standortes und der Bestandesdichte. Ist z.B. eine Frühjahrsbetonte Andüngung erfolgt, (60-80 kg N/ha) kann je nach...
WeiterlesenNewsletter Nr. 36 – April 2008
Kartoffeln gezielt düngen
WeiterlesenSondernewsletter – März 2008
Grünland - Mit Schwefel Silagequalitäten erhöhen
WeiterlesenFachartikel – März 2008 – Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten
Fachartikel - März 2008 - Düngekosten und Erzeugerpreise im Gleichgewicht halten - Sonderdruck aus der DLZ 2/2008
WeiterlesenNewsletter Nr. 35 – März 2008
Hühnertrockenkot – Optimaler Dünger für die Zuckerrübe?
WeiterlesenZu Mais setze ich i. d. R. Gülle vor der Aussaat ein. Mit welchem Mineraldünger kann ich die Maisdüngung sinnvoll ergänzen?
Für eine Nachdüngung besteht z. Z. keine Notwendigkeit. Mit der Gülledüngung haben Sie bereits einen großen Teil des Nährstoffbedarfs gedeckt. Die erforderlichen Nährstoffmengen, die über Mineraldünger zu ergänzen sind, lassen sich mittels einer Nährstoffbedarfsrechnung errechnen. Bei der Auswahl der...
WeiterlesenSondernewsletter – Februar 2008
Gute Aussichten am Rapsmarkt
WeiterlesenBesteht die Gefahr der Nitratauswaschung, wenn nach der ersten N-Gabe starke Niederschläge fallen?
Wenn Winterungen zur ersten N-Gabe mit nitrathaltigen Düngern versorgt werden, so steht den Pflanzen schnell wirkender Stickstoff zur Verfügung, der durch die Wurzeln sofort aufgenommen werden kann. Selbst bei häufigen Niederschlägen in den ersten Vegetationswochen ist die Gefahr der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 34 – Februar 2008
Getreide in der Schossphase nicht hungern lassen
WeiterlesenFachartikel Januar 2008 – Welche Rolle spielen Wind und Granulatqualität beim Düngerstreuen?
Fachartikel Januar 2008 - Streutechnik - Streufehler bei Seitenwind - Sonderdruck aus dem dlz agrarmagazin Heft 10/2006
WeiterlesenWie schnell wirkt der Gülle-Stickstoff im Frühjahr?
In der Gülle ist neben dem Ammonium-N auch organisch gebundener N vorhanden. Der Ammonium-N ist wie Mineraldünger anrechenbar, allerdings wird der Ammonium-N in Abhängigkeit von den Bodentemperaturen verhalten zu leicht aufnehmbarem Nitrat umgesetzt. Der organisch gebundene N muss erst...
WeiterlesenNewsletter Nr. 33 – Januar 2008
Andüngung für einen guten Start in die Vegetation
WeiterlesenIch möchte meine Gülle mit Ammonsulfatlösung (ASL) im Stickstoff- und Schwefelgehalt aufwerten. Mit welchen Problemen muss ich rechnen?
Aus pflanzenbaulicher Sicht sind folgende Probleme zu erwarten: Durch die höhere Nährstoffkonzentration in der Gülle ist eine exakte Ausbringung von besonderer Bedeutung. Durch die Erhöhung des Ammoniumgehaltes in der Gülle erhöht sich auch die Gefahr der Ammoniakverluste bei der...
WeiterlesenMein Händler bietet mir einen Mischdünger aus Harnstoff und schwefelsaurem Ammoniak zur Rapsdüngung an. Wie ist die Streubarkeit zu beurteilen?
Bei Mischdüngern besteht allgemein die Gefahr, dass sie sich bei großen Arbeitsbreiten wieder entmischen. Das Ergebnis ist dann eine ungleichmäßige Düngerverteilung und Streifen im Bestand. Der Streufehler hängt vor allem von der Beschaffenheit der Granulate (Größe, spezifisches Gewicht und...
WeiterlesenWie kann ich mein Grünland mit Natrium düngen?
Eine Düngung von Natrium auf Grünland ist zur Optimierung der Mineralstoffgehalte im Futter geeignet. In der Pflanze wird eine verbesserte Aufnahme von Magnesium erreicht. Die Düngung kann im Frühjahr über Magnesia-Kainit (11% K20, 5% MgO, 20% Na, 4% S)...
WeiterlesenIch habe dieses Jahr langjährige Stilllegungsflächen wieder in Kultur genommen. Was muss ich bei der Düngung beachten?
Zunächst ist es ratsam durch eine Bodenuntersuchung die Nährstoffgehalte im Boden zu bestimmen. Dabei sollte auch der N-Gehalt im Boden ermittelt werden, um einen Hinweis auf das Nachlieferungsvermögen zu bekommen. Grundnährstoffe sollten vor allem bei schwach versorgten Böden im...
WeiterlesenBei der langen Frühjahrstrockenheit lagen die KAS-Düngerkörner lange im Bestand. Wirkte der Dünger nicht bei der Trockenheit?
Ganz ohne Feuchtigkeit wirkt kein Bodendünger. Die Nährstoffe können ohne Feuchtigkeit nicht aus dem Düngerkorn gelöst werden und in den Boden gelangen. In der Regel reicht aber schon ein kräftiger Morgentau über einige Tage aus, damit sich die Nährstoffe...
WeiterlesenWie vergleiche ich die Preise von Stickstoffdüngern richtig?
Wenn die Preise für Stickstoffdüngemittel bekannt sind, taucht die Frage auf, wie ein korrekter Preisvergleich der angebotenen N-Dünger durchgeführt werden kann. Der kg N-Preis ergibt sich, indem der Düngerpreis durch den N-Gehalt des jeweiligen Düngers dividiert wird. Es ist...
WeiterlesenWie hoch ist das Stickstoff-Nachlieferungspotential von Ackersenf?
Auf vielen Flächen wird zur Nutzung des Stickstoffs über Winter eine Zwischenfrucht angebaut. Vor Hackfrüchten wird häufig Ackersenf gesät. Das Nachlieferungspotential des Ackersenfes kann mit ungefähr 20 kg N/ha angesetzt werden. Damit ist eine gute Bindung des Stickstoffs über...
WeiterlesenSind die gasförmigen Verluste bei der Umsetzung von Harnstoff zu Ammonium bei niedrigen Boden-pH-Werten gering einzuschätzen?
Grundsätzlich ist das Risiko gasförmiger Ammoniak-Verluste aus dem Boden bei hohen pH-Werten größer, da bei hohen pH-Werten Ammonium zu Ammoniak umgewandelt wird, welches gasförmig aus dem Boden entweichen kann. Allerdings können auch bei niedrigen Boden-pH-Werten nennenswerte Ammoniak-Verluste auftreten. Nach...
WeiterlesenIch möchte KAS in Big Bags einlagern. Was muss ich dabei beachten?
Düngemittel sind stark hygroskopisch und müssen daher vor Wasser und Feuchtigkeit geschützt werden. Normale Big Bags aus Gewebe sind für die Düngerlagerung ungeeignet, da die Luftfeuchtigkeit durch das Material hindurch gelangt. Um eine optimale Lagerung in Big Bags zu...
WeiterlesenSoll ich meine Wintergerste schon im Herbst mit Mangan düngen?
Manganmangel bei Gerste ist meist keine Frage der Bodengehalte sondern der Verfügbarkeit dieses Nährstoffs für die Pflanzen. So tritt der Mangel oft auf zu stark aufgekalkten und humusreichen Sandböden auf, die zur Saat nicht genügend rückverfestigt wurden. Gut zu...
WeiterlesenSoll ich den Raps jetzt mit Stickstoff düngen?
In diesem Jahr hat sich in vielen Regionen die Rapsaussaat aufgrund der Witterung verzögert. Wenn nicht bereits vor der Aussaat auch organischer Dünger auf die Rapsflächen ausgebracht wurde, ist es sinnvoll, die spät gesäten Bestände mit mineralischem N zu...
WeiterlesenWie wirken sich Getreide-Frühsaaten auf den N-Haushalt aus?
N-min– Untersuchungen unter Frühsaaten weisen gegenüber Normalsaaten zumeist geringere Werte im Herbst und im Frühjahr aus. Somit kann die Gefahr von unproduktiven Stickstoffverlusten unter der Brache der Vorfrucht verringert werden, da die Brachezeit der Vorfrucht gegenüber Normalsaaten verkürzt wird....
WeiterlesenMit welchem N-Dünger mache ich am besten die Strohausgleichsdüngung?
Da Getreidestroh ein Kohlenstoff-Stickstoff-Verhältnis (C/N-Verhältnis) von ca. 100:1 hat, muss für eine verbesserte Rotte mineralischer Stickstoff zugeführt werden. Um den die Zellulose zersetzenden Bakterien genügend N zur Verfügung zu stellen, kalkuliert man 0,5 – 1,0 kg N/dt Stroh. Daraus...
WeiterlesenSpielt die Bodenart bei der Auswahl des Kalkdüngers eine Rolle?
Böden reagieren aufgrund ihrer Bodenart unterschiedlich auf Kalkungsmaßnahmen. Maßgeblich hierfür ist die Kationenaustauschkapazität und die Pufferkapazität des Bodens. Kalziumionen binden sich in erster Linie an Tonteilchen, daher ist auf schweren Böden ein höherer pH-Wert optimal als auf leichten Standorten....
WeiterlesenNachdem ich jetzt viele Jahre auf die Grunddüngung verzichtet habe, sind mir in diesem Jahr vermehrt P- und K-Mangelerscheinungen aufgefallen. Wie soll ich jetzt die Flächen mit P-K-Düngern aufdüngen?
Um einen Boden mit Phosphat und Kali aufzudüngen werden enorme Mengen der Nährstoffe benötigt. Je nach Bodenart sind rd. 80 – 220 kg/ha P2O5 nötig, um den Boden im Nährstoffgehalt um 1 mg/100 g zu erhöhen. Bei 40 –...
WeiterlesenWarum sind Winterweizenbestände nach einer Düngung mit AHL über die Pflanzenschutzdüse oftmals viel schneller dunkler und grüner, als Bestände die mit KAS gedüngt wurden?
Wenn Sorteneffekte ausgeschlossen werden können, kann es sein, dass unter günstigen Bedingungen ein Teil des Harnstoffs aus der AHL direkt über die Blätter aufgenommen wird. Die mögliche aufnehmbare Harnstoffmenge ist wesentlich von der Ausprägung der Wachsschicht und den Witterungsbedingungen...
WeiterlesenKann es aufgrund der starken Niederschläge in den letzten Wochen zu Nitratauswaschung kommen, wenn ich meine Bestände mit KAS gedüngt habe?
Eine Nitratauswaschung während der Vegetation ist absolut ungewöhnlich, da die Transpirationsleistung der Pflanzenbestände höher ist als die Versickerungsrate ins Grundwasser. Nitratauswaschung tritt – wenn überhaupt – in der Nacherntephase und im Winter auf. Hier bestimmt jedoch vor allem der...
WeiterlesenWie wirken sich Streufehler negativ auf den Ertrag beim Wintergetreide aus?
Auch dieses Jahr konnten wieder häufig Streufehler in den Wintergetreidebeständen beobachten werden. Bei den Feldbegehungen konnten die Berater anhand der N-Tester-Messung Unterschiede im Bedarf von mehr als 50 kg N/ha ermitteln. Ein Ausgleich dieser Streufehler ist so gut wie...
WeiterlesenBei Trockenheit ausgebrachter KAS lag noch Wochen sichtbar auf dem Feld. Konnte dieser überhaupt zur Wirkung kommen?
Die Berater konnten beobachten, dass der Dünger auch in der Trockenphase Niederschlägen in Form von Morgentau ausgesetzt war und sich die Granulate dadurch lösen konnten. Mit einer Geschmacksprobe konnte in allen Fällen gezeigt werden, dass das zurückbleibende Kalkgerüst keine...
WeiterlesenDer erste Grundfutterschnitt brachte wenig Masse bei geringem Energie- und Eiweißgehalt. Wie kann ich mit der Düngung reagieren?
Mit dem zweiten Aufwuchs lassen sich beim Grünland noch hohe Erträge realisieren. Es ist darauf zu achten, dass der gedüngte Stickstoff möglichst effizient genutzt wird. Hierbei ist besonders auf die Schwefelversorgung zu achten. Erfahrungen aus Versuchen zeigen, dass besonders...
WeiterlesenAktuelle Empfehlungen zur Spätdüngung beim Winterweizen
Nach den Niederschlägen in der 19. Kalenderwoche kann nun wieder über Düngungsmaßnahmen im Weizen nachgedacht werden. Beim Einsatz des N-Testers im Weizen zeigten viele Bestände bundesweit auf Grund der Trockenheit Stickstoffmangel. Daher sollte zumindest ein Teil der Ährengabe schleunigst...
WeiterlesenWie kann ich unter den derzeitigen trockenen Bedingungen die Stickstoffversorgung meiner Bestände sichern?
Sind die Bodenvorräte aufgebraucht, muss die weitere Versorgung der Kulturen über eine mineralische N-Düngung sichergestellt werden. Unter den derzeit vielerorts sehr trockenen Bedingungen muss jedoch mit einer eingeschränkten Wirksamkeit gerechnet werden. Eine häufig diskutierte Ernährung über das Blatt, z.B....
WeiterlesenWie kann ich in mastigen Winterweizenbeständen mit der zweiten N-Gabe reagieren?
Das Ziel ist es, die Bestände beim Reduzieren unnötiger Seitentriebe zu unterstützen, sodass nur zwei bis drei kräftige Haupttriebe weiterentwickelt werden. Wird die 2. Gabe früh gesetzt (EC 30), so verwendet der Weizen einen Großteil des Stickstoffs für die...
WeiterlesenWie soll ich meine Anfang Oktober gesäte Wintergerste düngen?
Spät gedrillte Gerste konnte sich im Herbst gut entwickeln und bildete 3 bis 4 kräftige Triebe. Die Startgabe erfolgte in diesen Beständen i.R. verhalten, mit dem Ziel die Bestände mit der 2. und 3. Gabe stärker führen zu können....
WeiterlesenReicht für die Schwefelversorgung im Wintergetreide der Schwefelanteil aus der Gülle aus?
Nein, zur Abdeckung des Schwefelbedarfs von 10-20 kg S/ha im Getreide ist gerade auf leichten Standorten eine mineralische Schwefeldüngung unerlässlich, da diese den Ertrag und die Qualität absichert. Der in Gülle enthaltene Schwefel (ca. 0,3-0,5 kg S/m3) liegt in...
WeiterlesenEs wird meist eine schwache Andüngung in stark entwickelten Beständen empfohlen. Sollte ich diese aufgrund der verzögerten Wirkung sinnvollerweise mit Harnstoff durchführen?
Die Böden sind momentan nicht befahrbar und eine Andüngung wird immer nötiger. Die Bestände zeichnen teilweise sehr stark N-und P-Mangel. Hier ist es wichtig, die zwar verhaltene Andüngung dennoch mit einem schnell wirkenden Dünger (KAS, ASS, AN+S oder NP/NPK...
WeiterlesenDie organische Düngung sinnvoll ergänzen – ein Erfahrungsbericht mit incona
Betrieb Halene, Ennigerloh
WeiterlesenIn welcher Form wird Stickstoff von den Pflanzen aufgenommen?
Stickstoff wird von den Pflanzen hauptsächlich als Nitrat aufgenommen. Harnstoff kann zwar von der Pflanzenwurzel in sehr geringem Maße aufgenommen werden, bei der Umsetzung in der Pflanze kommt es allerdings zu starken Schädigungen wie Spitzennekrosen. Ammonium kann von der...
WeiterlesenWarum ist die frühzeitige Schwefelversorgung beim Winterraps so bedeutend?
Sobald die Temperaturen ansteigen, wachsen die Feldfrüchte. Zu diesem Zeitpunkt muss Stickstoff und Schwefel in ausreichendem Maß zur Verfügung stehen. Fehlt Schwefel, kann der gedüngte Stickstoff nicht ausreichend genutzt werden. Da die Schwefel- und Stickstoffaufnahme beim Raps parallel verlaufen,...
WeiterlesenWie soll in diesem Frühjahr der Winterraps angedüngt werden?
Eine meist gute Herbstentwicklung der Rapsbestände und der milde und regional niederschagsreiche Winter haben in weiten Teilen Deutschlands zu geringen Rest-N min-Mengen im Boden geführt. Hält die milde Witterung an, sollte die erste N-Düngung nicht zu lange hinausge zögert...
WeiterlesenWie kann ich die organische Düngung am sinnvollsten ergänzen?
In viehstarken Regionen stellt der organische Dünger einen wertvollen Dünger dar, der sinnvoll eingesetzt werden muss. In der Gülle ist neben dem Ammonium-Anteil auch organisch gebundener Stickstoff enthalten. Dieser organisch gebundene Stickstoff muss erst mineralisiert werden, um pflanzenverfügbar zu...
WeiterlesenWie ist die Düngewirkung von Fleischknochenmehl einzuschätzen?
Fleischknochenmehl (FKM) wird aus Knochen und anhaftenden Fleischresten von Tieren hergestellt. Im Vergleich zu Stallmist, Gülle und anderen organischen Düngern weist FKM deutlich höhere Gehalte an Stickstoff und Phosphor auf, wobei laut Analyseergebnisse 94% des Stickstoffs in organischer Bindungsform...
WeiterlesenSoll die Kalidüngung bereits im Herbst stattfinden?
Gerade auf Betrieben mit keinem oder nur geringen Anteil organischer Düngung stellt sich häufig die Frage, wann die Versorgung des Bestandes mit Kali durchgeführt werden sollte. Der Nährstoff Kali ist in der Pflanze neben der Steuerung des Wasserhaushaltes auch...
WeiterlesenStart auf Basaltverwitterungsböden
Familienbetrieb Staubitz in Lahntal-Caldern, Hessen
WeiterlesenDer Winterraps ist regional sehr unterschiedlich in seiner Entwicklung. Was tun, bei schwacher Entwicklung?
Die Aussaat des Winterrapses liegt 3 – 4 Wochen zurück, und die meisten Bestände haben das 4 – 6-Blattstadium erreicht. Treten bei diesen Beständen keine Mangelerscheinungen auf, steht der Entwicklung bis zur optimalen Überwinterungsfähigkeit nichts im Wege. Bei frohwüchsigen...
WeiterlesenDüngeversuch in der Praxis bringt keine Vorteile für Billigstrategie
Wettstreit der Varianten - Sonderdruck Bay. Landw. Wochenblatt Heft 2 vom 12. Januar 2007
WeiterlesenWie wirkt sich eine langjährige Minimalbodenbearbeitung auf die Nährstoffverteilung in der Ackerkrume aus?
Bei jährlichen Pflugeinsatz wird die Ackerkrume stark durchmischt. Somit werden ausgebrachte Nährstoffe und Erntereste in den 30 cm der Ackerkrume vermischt. Die Nährstoffgehalte sind somit nahezu über die gesamte Krume gleichmäßig verteilt. Bei mehrjähriger pflugloser Wirtschaftsweise ohne tiefen Bodeneingriff...
WeiterlesenJetzt Andüngung rasch abschließen
Jetzt Andüngung rasch abschließen!
WeiterlesenStart auf schweren Böden
Familienbetrieb Eisenschmidt in Tanna, Thüringen
WeiterlesenFachartikel Februar 2007 – Schon eine schwache Brise führt zu Streufehlern
Fachartikel Februar 2007 - Schon eine schwache Brise führt zu Streufehlern - Sonderdruck aus der Agrarzeitung ERNÄHRUNGSDIENST Ausgabe 7, vom 27. Januar 2007
WeiterlesenWie erreicht man eine optimale Verwertung des Stickstoffs beim Einsatz von Hühnertrockenkot (HTK)?
Bei Wirtschaftsdüngern schwanken die Trockensubstanzgehalte und die Nährstoffgehalte erheblich. Entweder lässt man eine Untersuchung durchführen oder man nimmt die Richtwerte der Offizialberatung an. Das Ziel: unmittelbar nach der Ausbringung soll HTK eingearbeitet werden. Hohe Ammoniakverluste und Geruchsbelästigung können so...
WeiterlesenWeniger ist oft mehr
Agrargenossenschaft Görsdorf, Brandenburg
WeiterlesenWie können N-Reste im Boden nach Ertragsausfällen vor Verlust (Auswaschung) geschützt werden?
Bei Ertragsausfällen aufgrund der Witterung (Hitze und Trockenheit) können nicht alle Nährstoffe, die gedüngt oder mineralisiert wurden in Ertrag umgesetzt und mit der Ernte vom Feld gefahren werden. Deshalb ist zu befürchten, dass nach der Ernte im Boden erhöhte...
WeiterlesenBei der Düngerwahl bestimmen nicht nur Preisaspekte die Wirtschaftlichkeit
Neues Konzept - Sonderdruck NEUE LANDWIRTSCHAFT 5/2006
WeiterlesenMuss die Zwischenfrucht zur optimalen Vorwinterentwicklung mineralisch gedüngt werden?
Um über Winter einen Erosionsschutz und eine Konservierung des Reststickstoffes der Vorfrucht zu schaffen, werden in vielen Betrieben im Herbst Zwischenfrüchte wie Senf, Ölrettich oder Phacelia angebaut. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, muss auch hier auf einen optimalen...
WeiterlesenDie Flächen werden geräumt. Der erste Stoppelsturz steht an oder ist erfolgt. Wie weiter mit der Kalkung?
Kalk dient zum Erhalt einer stabilen Bodenstruktur. Durch die Bildung von Ton-Humus-Komplexen wird die Aggregatstabilität gefördert. Dies wird an einem guten Wurzelwachstum sichtbar, da der Luft-, Wasser- und Wärmehaushalt gefördert werden. Das Bodenleben wird aktiver, wodurch Erntereste schnell in...
WeiterlesenWas ist bei der Grunddüngung zu beachten?
Mit den Düngungsmaßnahmen nach der Ernte wird bereits die Grundlage für die Ernte des nächsten Jahres gelegt. Viele Böden sind durch eine langjährige reduzierte Düngung mit P, K und Mg schlecht versorgt. Oft findet man in den Bodenuntersuchungsergebnissen die...
WeiterlesenStickstoffdüngung zur Strohrotte?
Durch eine Stickstoffdüngung auf die Stoppel wird die Strohrotte beschleunigt. Dies ist mit Grundlage zur Förderung des Wachstums der nachfolgenden Kultur. In viehhaltenden Betrieben bietet es sich an, den Stickstoff über eine Gülledüngung geben. Hier ist zu bedenken, dass...
WeiterlesenWas muss bei der Einlagerung von losen Düngemitteln auf dem eigenen Betrieb beachtet werden?
Wenn Düngemittel über längere Zeit gelagert werden, müssen Sie wirksam vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Ansonsten werden maßgebliche Qualitätseigenschaften, wie Granulatstabilität und Rieselfähigkeit negativ beeinflusst. Feste Düngemittel sind Nährsalze, die wasserbindende Eigenschaften besitzen. Dies äußert sich in starker Wasseraufnahme, wodurch...
WeiterlesenDie neue Einlagerungssaison hat begonnen. Worauf ist beim Einkauf von Düngern zu achten?
Es gibt ein reichhaltiges Angebot stickstoffhaltiger Dünger. Dieses reicht von reinen Stickstoffdüngern über Kombinationen mit Phosphat, Kali, Kalk, Schwefel, Magnesium und vielen anderen Nährstoffen. Wichtig ist, dass qualitativ hochwertige Dünger gekauft werden. Probleme aus der Praxis sind bekannt, wo...
WeiterlesenUnter welchen Bedingungen ist mit Stickstoffimmobilisierung im Boden zu rechnen?
Unter Immobilisierung versteht man die Festlegung von Düngerstickstoff durch Mikroorganismen. Diese nutzen bevorzugt den Ammonium-N (aus dem Harnstoff) zum Aufbau körpereigener Eiweiße. Die Mikroorganismen stellen damit eine Konkurrenz zu den Pflanzen dar. In Phasen, in denen die Pflanzenwurzeln noch...
WeiterlesenKann man bei den derzeit stark aufgehellten und daher schlecht entwickelten Maisbeständen mit gezielter N-Düngung reagieren?
Die deutlichen Aufhellungen in den Maisbeständen sind auf die bisher niedrigen Temperaturen zurückzuführen. Mais hat im Vergleich zu anderen Kulturpflanzen ein gutes Aufnahmevermögen für Stickstoff aus dem Boden. Da gerade auf Maisflächen mit hohem Einsatz an organischer Düngung (Gülle,...
WeiterlesenEin lang anhaltender Winter – ein später Wachstumsstart: Konsequenzen für die Frühjahrsdüngung
Ein lang anhaltender Winter – ein später Wachstumsstart:
Konsequenzen für die Frühjahrsdüngung
Wie viel und wann Stickstoff zu Zuckerrüben?
In vielen Regionen Deutschlands kamen die Rüben erst spät in den Boden (Anbaujahr 2006). Auf Grund der kühlen Witterung ist die Entwicklung der Bestände deutlich zurück geblieben. Wegen der anhaltenden Regenfälle in den letzten Wochen konnte die Düngung der...
WeiterlesenSoll die 3. Stickstoffgabe im Qualitätswinterweizen in einer oder in zwei Gaben ausgebracht werden?
Eine Stickstoffgabe zum Ährenschieben steigert den Ertrag und den Proteingehalt von Winterweizen. Eine vorgezogene Stickstoffgabe zum Erscheinen des Fahnenblattes bis kurz vor dem Ährenschieben (ES 39/49), steigert vorrangig das TKG, erst in zweiter Linie den Proteingehalt. Dieser wird wesentlich...
WeiterlesenMuss auch auf dem Grünland über eine Schwefeldüngung nachgedacht werden?
Auf intensivem Grünland werden etwa 30 bis 40 kg S je ha benötigt. Neben Raps und Getreide zeigen auch Untersuchungen im GL eine positive Reaktion auf Schwefeldüngung. Neben Ertragseffekten bewirkt Schwefel im Grünland vor allem eine Steigerung der Futterqualität....
WeiterlesenKann beim Futterweizenanbau auf die 3. Gabe verzichtet werden, wenn bereits hohe Mengen organischer Dünger eingesetzt wurden?
Mit Gülle sollte insgesamt nicht mehr als 50 % des benötigten Gesamt-N-Bedarfes gedüngt werden. Die mineralische N- Düngung ist entsprechend zu verringern. Rund 50 % des benötigten Stickstoffs wird in der Zeit zwischen Blüte und Reife des Getreides aufgenommen....
WeiterlesenKann ich die Ergebnisse des N-Testers uneingeschränkt zur Bestimmung der 2. N-Gabe im Wintergetreide nutzen?
Wichtigste Voraussetzung für die exakte Ermittlung des N-Bedarfs ist der Einsatz des N-Testers zum Zeitpunkt des Schossens (BCH 30-32), wobei die Messung in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen sollte. Sortenunterschiede werden durch jährlich aktualisierte...
WeiterlesenErreicht man durch Einarbeitung von Harnstoff vor der Maisaussaat die gewünschte Spätwirkung zur Kolbenbildung?
Zur Förderung der Keimung sollte die Maisaussaat in einem warmen Boden von mindestens 8° erfolgen. Nach der Saat bleiben die Böden lange Zeit unbeschattet mit der Folge, dass sich die Böden rasch weiter erwärmen. Auch bei einer Harnstoffdüngung...
WeiterlesenBei der ersten Stickstoffdüngung wurde es versäumt Schwefel zu düngen.
Kann jetzt noch die Schwefelversorgung sichergestellt werden? Schwefel und Stickstoff werden von den Pflanzen in einem bestimmten gleichbleibendem Verhältnis aufgenommen. Die Aufnahme verläuft parallel. Daher empfiehlt es sich den Schwefel bereits schon mit der ersten Stickstoffgabe zu düngen. Damit...
WeiterlesenWie wahrscheinlich sind N-Verluste aus Nitrat nach der ersten Gabe im Frühjahr mit KAS oder anderen nitrathaltigen N-Düngern, wenn eine längere Regenperiode folgt?
Eine Auswaschung von Düngerstickstoff im Frühjahr aus dem durchwurzelbaren Raum ist äußerst selten und nur auf extrem flachgründigen leichten Standorten wahrscheinlich. Um gedüngten Nitratstickstoff aus dem Wurzelraum (unterhalb 90 cm) auszuwaschen wäre z.B. eine Regenmenge von 90-120 mm bei...
WeiterlesenWas sind die wichtigsten Unterschiede zwischen KAS und Harnstoff?
Stickstoff aus KAS wirkt direkt. Harnstoff muss im Boden zunächst umgesetzt werden (s. Grafik). Dabei kommt es zu gasförmigen Ammoniakverlusten (lt. BMVEL im Schnitt 15 % des gedüngten Harnstoff-N) und zur Festlegung von Stickstoff im Boden. Vor allem bei...
WeiterlesenWann muss verstärkt bei einer Harnstoffdüngung mit N-Verlusten als Ammoniak (NH₃) gerechnet werden?
Ammoniakverluste werden gefördert durch: • erhöhte Bodentemperatur (2. und 3. Gabe!) • geringe Bodenfeuchte (Trockenheit – z.B. 2003!) • schwach puffernde Böden (hoher Sandanteil) • hohe Einzelgaben mit Harnstoff • Verbleib von Ernteresten und Mulchsaat(hoher Ureasegehalt im Boden) Trockenheit,...
Weiterlesen
Neueste Kommentare