Die Wintergerste ist geerntet; der Grunddünger auf die Stoppel gestreut. Die Zwischenfruchtsaat steht an. Landwirte, die ihre Böden fruchtbarer machen wollen, bauen Zwischenfrüchte an. Nach intensiver Stoppelbearbeitung säen sie die für ihren Betrieb passenden aus. Betriebe, die viel Stroh auf ihrem Feld lassen, haben mit Auflauf- und Wachstumsschwierigkeiten zu kämpfen. Das liegt in der Regel am fehlenden Stickstoff. Mikroben benötigen ihn als Nahrungsquelle. Zusätzlich hat die Zwischenfrucht selbst einen hohen Stickstoffbedarf, der gedeckt werden muss. Schnell wirksamer Stickstoff (Nitrat), beispielsweise im Kalkammonsalpeter, eignet sich hervorragend für die Deckung des Bedarfs.
- am 17. Juli 2009
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