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  • Beiträge der Kategorie "2005"

Kann beim Futterweizenanbau auf die 3. Gabe verzichtet werden, wenn bereits hohe Mengen organischer Dünger eingesetzt wurden?

  • am Dezember 3, 2005

Mit Gülle sollte insgesamt nicht mehr als 50 % des benötigten Gesamt-N-Bedarfes gedüngt werden. Die mineralische N- Düngung ist entsprechend zu verringern. Rund 50 % des benötigten Stickstoffs wird in der Zeit zwischen Blüte und Reife des Getreides aufgenommen....

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Stichworte: Stickstoff, Winterweizen

Kann ich die Ergebnisse des N-Testers uneingeschränkt zur Bestimmung der 2. N-Gabe im Wintergetreide nutzen?

  • am November 3, 2005

Wichtigste Voraussetzung für die exakte Ermittlung des N-Bedarfs ist der Einsatz des N-Testers zum Zeitpunkt des Schossens (BCH 30-32), wobei die Messung in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen sollte. Sortenunterschiede werden durch jährlich aktualisierte...

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Stichworte: Stickstoffdüngung, Getreide

Erreicht man durch Einarbeitung von Harnstoff vor der Maisaussaat die gewünschte Spätwirkung zur Kolbenbildung?

  • am Oktober 3, 2005

Zur Förderung der Keimung sollte die Maisaussaat in einem warmen Boden von mindestens 8° erfolgen. Nach der Saat bleiben die Böden lange Zeit unbeschattet mit der Folge, dass sich die Böden rasch weiter erwärmen.   Auch bei einer Harnstoffdüngung...

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Stichworte: Mais, Stickstoff, Harnstoffdünger

Bei der ersten Stickstoffdüngung wurde es versäumt Schwefel zu düngen.

  • am September 3, 2005

Kann jetzt noch die Schwefelversorgung sichergestellt werden? Schwefel und Stickstoff werden von den Pflanzen in einem bestimmten gleichbleibendem Verhältnis aufgenommen. Die Aufnahme verläuft parallel. Daher empfiehlt es sich den Schwefel bereits schon mit der ersten Stickstoffgabe zu düngen. Damit...

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Stichworte: Getreide, Stickstoff, Schwefel

Wie wahrscheinlich sind N-Verluste aus Nitrat nach der ersten Gabe im Frühjahr mit KAS oder anderen nitrathaltigen N-Düngern, wenn eine längere Regenperiode folgt?

  • am August 3, 2005

Eine Auswaschung von Düngerstickstoff im Frühjahr aus dem durchwurzelbaren Raum ist äußerst selten und nur auf extrem flachgründigen leichten Standorten wahrscheinlich. Um gedüngten Nitratstickstoff aus dem Wurzelraum (unterhalb 90 cm) auszuwaschen wäre z.B. eine Regenmenge von 90-120 mm bei...

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Stichworte: Stickstoff, Gesetzliche Vorgaben

Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen KAS und Harnstoff?

  • am Juli 3, 2005

Stickstoff aus KAS wirkt direkt. Harnstoff muss im Boden zunächst umgesetzt werden (s. Grafik). Dabei kommt es zu gasförmigen Ammoniakverlusten (lt. BMVEL im Schnitt 15 % des gedüngten Harnstoff-N) und zur Festlegung von Stickstoff im Boden. Vor allem bei...

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Stichworte: Stickstoffdüngung, Harnstoffdünger

Wann muss verstärkt bei einer Harnstoffdüngung mit N-Verlusten als Ammoniak (NH₃) gerechnet werden?

  • am Juni 3, 2005

Ammoniakverluste werden gefördert durch: • erhöhte Bodentemperatur (2. und 3. Gabe!) • geringe Bodenfeuchte (Trockenheit – z.B. 2003!) • schwach puffernde Böden (hoher Sandanteil) • hohe Einzelgaben mit Harnstoff • Verbleib von Ernteresten und Mulchsaat(hoher Ureasegehalt im Boden) Trockenheit,...

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Stichworte: Stickstoffdüngung, Harnstoffdünger

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