Bor im Boden:
Die Bordüngung sollte sich nach dem Bedarf der Kulturen (bevorzugt zu Raps, Rüben und Mais) und dem Ergebnis der Bodenuntersuchung richten. In der Regel werden circa ein Kilogramm Bor pro Hektar benötigt, um die Kulturen ausreichend zu versorgen. Eine Vorratsdüngung ist bei Bor nicht möglich, da dieser Nährstoff stark auswaschungsgefährdet ist.
Eine Überversorgung mit Bor kann bei Gerste oder Leguminosen auftreten, wenn diese Früchte in der Fruchtfolge direkt nach mit Bor gedüngten Kulturen angebaut werden. Die Gerste reagiert auf zu hohe Borgehalte im Boden mit Wachstumsstörungen und Ertragsminderungen.
Bordüngung:
Die Bordüngung sollte sich nach dem Bedarf der Kulturen (bevorzugt zu Raps, Rüben und Mais) und dem Ergebnis der Bodenuntersuchung richten. In der Regel werden circa ein Kilogramm Bor pro Hektar benötigt, um die Kulturen ausreichend zu versorgen. Eine Vorratsdüngung ist bei Bor nicht möglich, da dieser Nährstoff stark auswaschungsgefährdet ist.
Eine Überversorgung mit Bor kann bei Gerste oder Leguminosen auftreten, wenn diese Früchte in der Fruchtfolge direkt nach mit Bor gedüngten Kulturen angebaut werden. Die Gerste reagiert auf zu hohe Borgehalte im Boden mit Wachstumsstörungen und Ertragsminderungen.
Kulturen mit hohem Borbedarf:
Winterraps, Zucker- und Futterrübe, Luzerne, Kohlarten, Sonnenblume