Zu knappe Schwefelversorgung in Weizenbeständen
Eigentlich gehörten sie der Vergangenheit an. Aktuell sind sie aber wieder häufiger zu sehen: aufgehellte Bereiche im Weizen und in der Wintergerste.
WeiterlesenWintergetreide: Stickstoffdüngung – digitale Tools helfen bei der Entscheidung
Um gute Erträge und Proteingehalte bei Weizen zu erzielen, ist es wichtig, die Stickstoffgaben richtig aufzuteilen. Folgendes gilt es dabei zu beachten.
WeiterlesenDen Raps ausgewogen ernähren
Mit leichtem Frühlingserwachen beginnt der Raps sich zu strecken. Hierdurch wird eine sehr wichtige Phase eingeläutet.
WeiterlesenWochenlange Staunässe – was passiert da im Boden?
Die anhaltenden Niederschläge seit über einen halben Jahr haben massiv alle Feldarbeiten von der Ernte bis zur Aussaat behindert.
WeiterlesenStickstoff-Gabe im Frühjahr – besser früh als spät
Mit einer frühen Nitratdüngung können Sie Ihre Pflanzen optimal in der Entwicklung unterstützen. Angesichts der jetzigen Bedingungen ist dies besonders im nächsten Frühjahr wichtig.
WeiterlesenDie Stickstoffaufnahme im Raps messen: Ganz einfach – mithilfe digitaler Tools
Mit dem Ende der Vegetation kommt das Wachstum im Herbst zum Erliegen. Dann ist der ideale Zeitpunkt gekommen, die Stickstoffaufnahme der Bestände im Herbst zu messen.
WeiterlesenWintergerste: Die Startgabe gezielt zur Bestandesführung nutzen
Mit Beginn der Vegetationszeit sollten Sie die Getreidebestände ausreichend auf den Start vorbereiten. Vor allem die Nährstoffe Stickstoff und Schwefel sind für die Pflanzen wichtig. Was gilt es bei der Startgabe zu beachten?
WeiterlesenTipps für den Start in die Weizendüngung
Sie möchten mehr Ertrag und Qualität? Dann sollten Sie einen Blick auf Ihre Düngestrategie werfen. Vielleicht helfen Ihnen unsere Tipps.
WeiterlesenWinterraps: Das Pflanzenwachstum verbessern
Damit sich die Rapsbestände gut entwickeln, benötigen sie eine bedarfsgerechte Versorgung mit Stickstoff, Schwefel und Bor.
WeiterlesenGrundfutter: Die inneren Werte zählen
Wiesenheu, Grascops und Trocknungsheu zeigen oftmals Rohproteinwerte unter den Richtwerten. Die Folge: Teures Proteinfutter muss hinzugekauft werden. Sorgen Sie daher rechtzeitig für das nächste Jahr vor, und verbessern Sie die Qualität Ihres Aufwuchses. So funktionierts.
WeiterlesenDüngermarkt im Ausnahmezustand – Kaufen oder Warten?
Bereits in der 2. Jahreshälfte 2021 waren die Düngerpreise auf ein zuvor nicht gekanntes Niveau gestiegen. Der Krieg in Ukraine hat die Preisralley weiter befeuert. Der Düngermarkt hat sich seit dem noch nicht wieder beruhigt.
WeiterlesenDüngejahr 2023: Auf ein Neues!
Gefühlt wurde bei der Düngung über Jahre getreu dem Motto „the same procedure as every year“ verfahren. Aufgrund unterschiedlicher Ursachen ist die Düngung in den vergangenen Jahren stärker in den fachlichen Fokus gerückt und wurde differenzierter diskutiert.
WeiterlesenMehr als nur Gülle: Düngung im ökologischen Landbau
Für die Düngung im Bioanbau gibt es mehr als nur Gülle und Mist. Organische Handelsdünger helfen die Pflanzen bedarfsgerecht zu versorgen.
WeiterlesenTag des Bodens: So fördert Düngung das Bodenleben
Am 5. Dezember ist der „Tag des Bodens“. Gerade in der Landwirtschaft spielt der Boden eine zentrale Rolle. Daher sind Landwirt:Innen bestrebt, ihre Äcker und ihr Grünland aktiv zu pflegen und gesund zu erhalten.
WeiterlesenDüngerkauf: Bei hohen Düngemittelpreisen nicht auf Minderqualität ausweichen
Bei den hohen Preisen neigt man schnell dazu, zu vermeintlich günstiger Ware zu greifen. Doch was viele dabei nicht bedenken: Der Stickstoffgehalt allein, sagt noch nichts darüber aus, wie präzise und verlustarm der Dünger sich ausbringen lässt und auf...
WeiterlesenWie sinnvoll ist die pauschale Stickstoffreduktion?
Wer sich in einem roten Gebiet befindet, den treffen deutliche Einschränkungen bei der erlaubten Stickstoffmenge.
WeiterlesenGleichbleibende Qualität für effizientes Düngen
Düngerqualität ist ein Garant für ein optimales Streubild. Bei der Sicherstellung der Düngerqualität spielt die Lagerung eine große Rolle.
WeiterlesenWinterraps: Makronährstoffe für gute Erträge und Qualitäten
Damit sich der Winterraps nach der Saat zügig entwickelt und kräftige Wurzeln bildet, benötigt er Nährstoffe in sofort pflanzenverfügbarer Form. Besonders Phosphat ist wichtig, aber auch die weiteren Hauptnährstoffe Stickstoff und Kalium. Welche Mengen benötigt der Raps konkret? Und...
WeiterlesenWeltwassertag: Nitratauswaschung verringern – Gewässer schützen
Jedes Jahr findet am 22. März der Weltwassertag statt. Er wurde 1993 im Rahmen der Weltkonferenz „Umwelt und Entwicklung“ ins Leben gerufen. Er soll an die große Bedeutung des Wassers erinnern. Dieses Jahr steht er unter dem Leitthema „Wert des Wassers“. Daher möchten wir uns in diesem Beitrag damit...
WeiterlesenPreisexplosion bei Eiweißfutter – Was nun?
Die hohen Preise für Sojabohnen und Raps treiben auch die Preise für Eiweißfutter in die Höhe. Setzen Sie nun auf effiziente Stickstoffdünger und produzieren Sie so mehr Eiweiß auf Ihren eigenen Flächen.
WeiterlesenDüngung im Frühjahr – Getreide: Auf einen guten Start kommt es an!
Wer hohe Erträge erzielen will, der sollte an der Startgabe nicht sparen. Denn sie legt den Grundstein für hohe Erträge. Entscheidend hierbei ist aber nicht nur die Stickstoffmenge, sondern auch die Stickstoff-Form.
WeiterlesenRote Gebiete: Mit einer effizienten Düngestrategie Erträge sichern
Seit dem 1. Januar 2021 sind die Auflagen für die roten Gebiete in Kraft. Sie sehen unter anderem vor, die Stickstoffdünge-Menge um 20 Prozent zu reduzieren. Wie lassen sich dennoch stabile Erträge und Qualitäten erzielen – vor allem im...
WeiterlesenNitrogen Use Efficiency (NUE): Ein Leistungsindikator für die Stickstoffdüngung
Landwirte stehen vor einer Herausforderung: Mit eingeschränkten Stickstoffmengen müssen sie maximale Erträge erwirtschaften. Dies erreichen sie nur mit Düngestrategien, die höchst effizient sind. Die Effizienz der stickstoffhaltigen Düngung kann dabei anhand der sogenannten “Nitrogen Use Efficiency (NUE)” definiert und...
WeiterlesenKeine Aufbringung auf Frost – Konsequenzen für die Düngung
Laut Düngeverordnung dürfen stickstoff- und phosphathaltige Düngemitteln nur dann ausgebracht werden, wenn der Boden aufnahmefähig ist. Das gilt auch für Festmist und Kompost. Was bedeutet das im Detail? Und was sind die Konsequenzen für die Praxis?
WeiterlesenKonservierende Bodenbearbeitung: Höhere Erträge durch sofort verfügbaren Stickstoff
Die konservierende Bodenbearbeitung hat viele Vorteile: Die entstehende Mulchschicht schützt vor Verdunstung, bindet Stickstoff und fördert die Humusbildung. Der Düngestickstoff zu Vegetationsbeginn muss aber den Pflanzen zur Verfügung stehen. Darauf hat die gewählte Stickstoff-Form einen großen Einfluss. Schnellwirkende Stickstoff-Dünger...
WeiterlesenStickstoffdüngung im Herbst – was darf man noch, was ist sinnvoll?
Eine gute Herbstentwicklung der Wintersaaten spielt nicht nur für den Ertrag eine wichtige Rolle, sondern spart auch Stickstoff bei der Frühjahrs-Startgabe. Gefragt ist eine schnelle und direkte Wachstumswirkung mit kleinen Mengen – ein klarer Fall für Nitrat-Stickstoff. Allerdings gilt...
WeiterlesenBiokraftstoff-Herstellung: Für eine hohe Alkoholausbeute – den Stärkegehalt von Weizen erhöhen
Damit sich aus Weizen genug Ethanol gewinnen lässt, muss er viel Stärke und wenig Protein enthalten. Gerade auf den Trockenstandorten bedeutet das eine Herausforderung, denn Stärke- und Proteingehalt haben eine negative Beziehung. Steigt der Proteingehalt, sinkt gleichzeitig der Stärkegehalt....
WeiterlesenStickstoff-Verluste reduzieren mithilfe von Urease- oder Nitrifikationshemmern?
Hemmstoffe sind gerade in aller Munde. Dabei ist es wesentlich wichtiger, die richtige Stickstoff-Form zu wählen. Sie sollte zu den Standort- und Witterungsbedingungen passen. So können Sie wesentlich besser Verluste reduzieren. Wir erklären, wie stabilisierte Dünger wirken und wie...
WeiterlesenJugendentwicklung bei Mais mit Stickstoff und Schwefel unterstützen
Mit dem Unterfußdünger haben die Maispflanzen die ersten wichtigen Nährstoffe erhalten, die sie für den Wachstumsstart benötigen. Jetzt gilt es, die noch fehlenden Nährstoffe nachzudüngen. Empfehlenswert hierfür ist ein mineralischer Stickstoff-Schwefel-Dünger, der Stickstoff und Schwefel enthält.
WeiterlesenQualitätsweizen – Die Spätgabe ist entscheidend
Vor dem Hintergrund der neuen Düngeverordnung lässt sich vermarktungsfähiger Qualitätsweizen nur mit der richtigen Düngestrategie erzeugen. Dabei kommt es vor allem auf die Stickstoff-Form und den Düngezeitpunkt an.
WeiterlesenDüngen bei Trockenheit: Die Stickstoff-Form ist entscheidend
Die Nährstoff-Form hat einen entscheidenden Einfluss darauf, ob ein Stickstoffdünger unter trockenen Bedingungen effizient wirkt. Daher ist es wichtig, den passenden Dünger zu wählen.
WeiterlesenDigitale Düngeoptimierung mit dem Yara N-Tester und der Irix App
Viele N-Tester-Nutzer fragen uns: „Warum sollen wir jetzt eine App verwenden, um eine Düngeempfehlung zu bekommen? Mit den bisherigen Korrekturkarten hat es doch auch funktioniert.“ Das sind die Gründe.
WeiterlesenFrühjahrsdüngung von Raps und Co. – Welche Stickstoff-Form wählen?
Durch die Niederschläge der vergangenen Wochen waren die Flächen kaum befahrbar. Vieles deutet darauf hin, dass eine Düngung der Böden erst wieder möglich wird, wenn die Bestände schon einen deutlichen Nährstoffbedarf haben. Umso wichtiger ist es, dass Sie einen...
WeiterlesenDüngung im Frühjahr: Was gilt es zu beachten?
Am 1. Februar ist die Düngesaison gestartet. Nachfolgend eine Auswahl an wichtigen Punkten, auf die Sie achten sollten.
WeiterlesenMäuseschäden im Grünland beseitigen
Häufig braucht der Raps im Frühjahr nicht mehr als 120 bis 160 Kilogramm Stickstoff pro Hektar. Was bedeutet das für die Höhe der Schwefelgabe?
WeiterlesenEine der wichtigsten Erfindungen
Kaum jemand weiß, wie wichtig mineralische Düngemittel wirklich sind. Ihre Erfindung hat Billionen von Menschen eine sichere Ernährung ermöglicht. Doch woraus und wie werden Mineraldünger eigentlich hergestellt?
WeiterlesenDüngen ab 2020
Mit Start der Düngesaison 2020 tritt eine neue Regel in Kraft. Was bedeutet das konkret für den Einsatz von Harnstoff?
WeiterlesenTrockenheit
Diese Dünger wirken am besten Benötigt man in trockenen Phasen besondere Dünger? Löst sich fester Dünger dann überhaupt auf und dringt in den Boden ein? Ganz ohne Wasser beziehungsweise Feuchtigkeit wirken feste Dünger nicht. Jedoch sind die Feuchtigkeitsmengen gering,...
WeiterlesenNeue Düngeverordnung
Wie vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Newsletter als PDF Seit die neue Düngeverordnung in Kraft ist, gelten strengere Vorgaben für die Stickstoff-Düngung. Zu Recht fragen sich Landwirte: Wie soll ich zukünftig noch vermarktungsfähigen Qualitätsweizen erzeugen? Die Unternehmen KWS Getreide und Yara...
WeiterlesenWann ist die Düngung erlaubt?
Stickstoffdüngung im Herbst zu Winterraps Die Stickstoffdüngung im Herbst ist durch die gültige Düngeverordnung erheblich eingeschränkt. Aber: in manchen Fällen ist eine Düngung erlaubt. So zum Beispiel zu Winterraps bis zum ersten Oktober, wenn die Aussaat bis zum 15....
WeiterlesenZur Ährenbehandlung
Schwefel nicht vergessen Schwefel ist wichtig für eine gute Stickstoffeffizienz und somit für hohe Erträge und gute Qualitäten. Oft tritt aber gerade zum Ende der Pflanzenentwicklung ein Schwefelmangel auf. Dies ist besonders tragisch, da die Pflanze den Nährstoff nicht...
WeiterlesenDas Grünland gezielt andüngen
Nach dem Schnitt ist vor dem Schnitt Vielerorts fahren die Landwirte gerade den ersten Grünland-Schnitt ein. Je nach erfolgten Niederschlägen sind die Erträge jedoch sehr unterschiedlich. Daher gilt es, direkt nach dem ersten Schnitt, die Basis für einen erfolgreichen...
WeiterlesenAbschlussgabe in Wintergerste
Jetzt die Bodenfeuchte nutzen Mit Erreichen des Fahnenblattstadiums bzw. Ährenschiebens ist jetzt der ideale Zeitpunkt für die Abschlussgabe. Warten Sie nicht länger und nutzen Sie noch die vorhandene Bodenfeuchte. Die Schossergabe wurde vielerorts vor etwa zwei bis drei Wochen...
WeiterlesenDie Futterreserven auffüllen
Grünland: Der erste Schnitt zählt Newsletter als PDF Nach dem trockenen Jahr sind viele Futterreserven auf den deutschen Milchviehbetrieben nahezu aufgebraucht. Daher ist es umso wichtiger, dass besonders der erste Schnitt möglichst ertragreich wird. Mit diesen Strategien gelingt‘s. Ein...
WeiterlesenStickstoffdüngung: Ammoniakverluste reduzieren
Halten Urease-Inhibitoren was sie versprechen? Von 2020 an darf nur noch Harnstoff eingesetzt werden, der zuvor mit einem Urease-Inhibitor behandelt wurde. Es sei denn, der Harnstoff wird innerhalb von vier Stunden nach der Ausbringung in den Boden eingearbeitet. Viele...
WeiterlesenZur ersten Gabe
Wie viel Stickstoff düngen? Trotz hoher Nmin-Werte sollten Sie bei der ersten Stickstoffgabe nicht sparen – aus gutem Grund. Die ersten Nmin-Werte wurden bereits in einigen Bundesländern veröffentlicht. Zwar handelt es sich hierbei noch um vorläufige Werte. Die endgültigen,...
WeiterlesenFür eine präzise Ausbringung
Die Düngerverteilung überprüfen Alle Pflanzen können nur dann gleichmäßig mit Nährstoffen versorgt werden, wenn der Düngerstreuer richtig eingestellt ist. Streuschalen-Sets helfen dabei, dies zu überprüfen. So funktioniert’s. Die Regeln der neuen Düngeverordnung erfordern eine höhere Stickstoff-Effizienz. Das bedeutet, dass...
WeiterlesenHohe Nährstoffeffizienz
Hybridroggen richtig düngen Newsletter als PDF Mit der Novelle der Düngeverordnung sind nährstoffeffiziente Kulturarten bedeutender geworden. Hier profitiert der Hybridroggen durch sein hervorragendes Nährstoffaneignungs-Vermögen. Was gilt es, bei der Düngung zu beachten? Der Hybridroggen hat ein ausgeprägtes Wurzelsystem (Abbildung...
WeiterlesenNitratwerte in Deutschland
Ist unser Trinkwasser tatsächlich schlecht? Ständig erreichen uns neue Hiobsbotschaften über mangelnde Wasserqualitäten und erhöhte Nitratgehalte im Grundwasser. Der Verursacher: Natürlich die Landwirte. Können wir unser Trinkwasser noch ruhigen Gewissens zu uns nehmen? Von welchen Nitratwerten darf man tatsächlich...
WeiterlesenDie passende Nährstoffkombi für Mais: Welche Nährstoffe sollte ein Unterfußdünger enthalten?
Die passende Nährstoffkombi für Mais
WeiterlesenQualitätsweizen effizient mit Stickstoff versorgen: Denken Sie an den Proteingehalt!
Qualitätsweizen effizient mit Stickstoff versorgen
WeiterlesenEisige Temperaturen: Bestände auf Schäden prüfen
Eisige Temperaturen
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2018
Wie richtig Düngen bei Trockenheit Teil 2: Die Stickstoffform ist entscheidend
WeiterlesenEinmalgaben-Strategie oder traditionelle Gabenteilung: Wie auf die neue DüVo reagieren?
Einmalgaben-Strategie oder traditionelle Gabenteilung
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2018
Ist Stickstoff wirklich so schädlich, wie viele meinen? Faktencheck: Stickstoff und Mineraldünger
WeiterlesenUnterfußdüngung im Mais: In Zukunft noch möglich?
Unterfußdüngung im Mais
WeiterlesenFaktencheck Winterraps: Was beeinflusst die Winterhärte?
Faktencheck Winterraps
WeiterlesenNewsletter Nr. 06/2017
Raps nach Maß düngen: Neue Regeln für die Herbstdüngung
WeiterlesenWintergerste düngen: Gesamte Stickstoff-Menge kalkulieren
Wintergerste düngen
WeiterlesenAngepasste Stickstoff-Empfehlungen: Jetzt mit N-Tester Monitoring beginnen
Angepasste Stickstoff-Empfehlungen
WeiterlesenDünger exakt ausbringen: Die Einstellung des Düngerstreuers überprüfen
Dünger exakt ausbringen
WeiterlesenStickstoff düngen zu Vegetationsstart: Die Gefahr von Auswinterung beachten
Stickstoff düngen zu Vegetationsstart
WeiterlesenOrganisch und mineralisch düngen: Die Kombi macht´s
Organisch und mineralisch düngen
WeiterlesenEmissionen verringern: Gülle und Gärreste einarbeiten
Emissionen verringern
WeiterlesenVerbessert auch die Bodenfruchtbarkeit: Zwischenfrüchte anbauen
Verbessert auch die Bodenfruchtbarkeit
WeiterlesenDies belastet die Humusbilanz: Getreidestroh bergen
Dies belastet die Humusbilanz
WeiterlesenMais Nachdüngung: Harnstoff oder KAS
Mais Nachdüngung
WeiterlesenTrotz hoher Erträge: Gute Qualität erzielen
Trotz hoher Erträge
WeiterlesenEiweißgehalt im Grünland fördern: Schwefel nicht vergessen
Eiweißgehalt im Grünland fördern
WeiterlesenAuf die Stickstoff-Form kommt es an: Warum wirkt mein gedüngter Stickstoff nicht?
Auf die Stickstoff-Form kommt es an
WeiterlesenSondernewsletter April 2016
Yara N-Tester liefert erste Erkenntnisse: Stickstoff-Düngung von Braugerste
WeiterlesenStickstoff-Effizienz verbessern: Mineraldünger als sinnvolle Ergänzung zu Gülle und Gärresten
Stickstoff-Effizienz verbessern
WeiterlesenEinmalgabe gegen geteilte Gaben: CULTAN-Düngung ohne Vorteile
Einmalgabe gegen geteilte Gaben
WeiterlesenNewsletter Nr. 02/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Effiziente Schoss- und Spätdüngung (Teil 2)
WeiterlesenNewsletter Nr. 01/2016
Stickstoff-Aufnahme von Weizen: Die Bestockung fördern (Teil 1)
WeiterlesenWintergetreide-Bestände versorgen: Startgabe mit Volldüngern
Wintergetreide-Bestände versorgen
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2015
Ertragsniveau berücksichtigen: Grünland düngen
WeiterlesenDie Pflanzen, nicht das Stroh: Im Herbst düngen
Die Pflanzen, nicht das Stroh
WeiterlesenBei Getreide und Raps: Stickstoff-Effizienz berechnen
Bei Getreide und Raps
WeiterlesenFruchtfolge planen: Zwischenfrüchte
Fruchtfolge planen
WeiterlesenDie Qual der Wahl: Den richtigen Dünger kaufen
Die Qual der Wahl
WeiterlesenNewsletter Nr. 7/2015
Hohe Ammoniak-Emissionen: Harnstoff in die Spätgabe
WeiterlesenAuf den Dünger kommt es an: Stickstoff-Bilanz
Auf den Dünger kommt es an
WeiterlesenStickstoff-Bedarf genau abschätzen: Düngung für den dritten Grünlandschnitt
Stickstoff-Bedarf genau abschätzen
WeiterlesenBestände leiden: Trockenstress im Getreide
Bestände leiden
WeiterlesenHohe Erträge und gleichzeitig gute Proteingehalte: Düngung von Sommergerste
Hohe Erträge und gleichzeitig gute Proteingehalte
WeiterlesenDer N-Tester prüft den Bedarf: Spätgabe im Winterweizen
Der N-Tester prüft den Bedarf
WeiterlesenNewsletter Nr. 3/2015
Das Wachstum fördern: Düngestrategien im Frühjahr
WeiterlesenNewsletter Nr. 2/2015
Stickstoff-Bilanzüberschüsse vermeiden: Raps-Düngung im Frühjahr
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2015
Einmal-Gabe besser mit Nitraten: Unterschiedliche Düngungs-Strategien im Weizen
WeiterlesenNiedriger Stickstoffbedarf: Schwefeldüngung im Winterraps
Niedriger Stickstoffbedarf
WeiterlesenHohe Stickstoff-Aufnahme im Herbst: Raps ist schnell gewachsen
Hohe Stickstoff-Aufnahme im Herbst
WeiterlesenNewsletter Nr. 09/2014
Eine schwierige Entscheidung: Herbstdüngung im Raps
WeiterlesenQualitätsgabe im Winterweizen: Rohprotein-Gehalte
Qualitätsgabe im Winterweizen
WeiterlesenErhöhung der Qualität: Stickstoff-Düngung im Getreide
Erhöhung der Qualität
WeiterlesenDüngung bei Trockenheit: Kalkammonsalpeter wirkt am besten
Düngung bei Trockenheit
WeiterlesenDünger streuen mit hoher Präzision: Verbesserung des Streubildes mit Streuschalen
Dünger streuen mit hoher Präzision
WeiterlesenNewsletter Nr. 9/2013
Düngebedarfs-Ermittlung im Raps: Waage oder Foto? Ein Vergleich . . .
WeiterlesenSondernewsletter August 2013
Düngung von Raps: Stickstoff-Versorgung und Winterhärte
WeiterlesenNewsletter Nr. 8/2013
Nutzung des YARA N-Testers: Beispiele aus Forschung und Wissenschaft
WeiterlesenDas richtige N/S-Verhältnis: Schwefel für einen höheren Rohprotein-Gehalt
Das richtige N/S-Verhältnis
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2012
Welche N-Form im Herbst düngen?
WeiterlesenMein Weizen hat EC 39 erreicht und soll nun seine letzte N-Gabe erhalten. Was kann ich tun, um möglichst hohe Proteinwerte zu erreichen?
Generell gilt, je später die letzte N-Gabe fällt, umso mehr geht der Stickstoff in die Proteine und nicht mehr ins Tausendkorngewicht. Während des Ährenwachstums werden die Nährstoffe aus Stängel, Blatt und Fahnenblatt ins Korn umverlagert und sind so maßgeblich...
WeiterlesenNewsletter Nr. 5/2012
Teilflächenspezifische N-Düngung: Welche Dünger sind geeignet?
WeiterlesenNewsletter Nr. 4/2012
Harnstoff auf Grünland düngen?
WeiterlesenWie soll es nach der 1. N-Gabe auf einen ausgedünnten Winterweizenbestand mit ca. 300 Triebe/ m² weitergehen?
In diesem Fall ist eine rechtzeitige Aufdüngung auf ca. 130 kg N/ha angebracht. Durch den Einsatz von nitrathaltigen N-Düngern wird je nach Sorte bis Schossbeginn Anfang April die weitere Triebanlage und das Wurzelwachstum unterstützt. Mit Schossbeginn sollte dann der...
WeiterlesenAktuell März 2012
Welche Dünger auf geschwächten Pflanzenbeständen
WeiterlesenIch habe meinen Raps im Herbst mit 40 kg Stickstoff versorgt. Kann ich diese N-Menge im Frühjahr auf den Gesamt-N-Bedarf anrechnen und entsprechend weniger düngen?
Wenn der Raps den im Herbst gedüngten Stickstoff noch voll aufnehmen und in der Biomasse binden konnte, wurde dieser nicht verlagert. Der Stickstoff steht den Rapsbeständen dann auch im Frühjahr zur Ertragsbildung zur Verfügung: entweder in Form der grünen Pflanzenmasse oder...
WeiterlesenNewsletter Nr. 1/2012
Ammoniakemissionen aus Mineraldüngern – Einflussfaktoren und Möglichkeiten zur Reduzierung
WeiterlesenSondernewsletter Dezember 2011
Düngeversuche in Frankreich
WeiterlesenMein Raps ist sehr gut entwickelt und zeigt an den üppigsten Stellen erste leichte N-Mangel-Symptome. Kann ich jetzt noch N-Dünger streuen?
Fast alle Versuchsergebnisse der letzten Jahre zu späten N-Düngungsmaßnahmen im Raps zeigten keine Ertragseffekte. Nur frühe Maßnahmen kurz nach der Saat bis spätestens Mitte September hatten im Bereich von 40 kg N/ha in Abhängigkeit von Anbaujahr und Standort N-kostenfreie...
WeiterlesenNewsletter Nr. 10/2011
Stickstoff-Mineraldüngeräquivalent von organischen Düngern
WeiterlesenSollte ich zur Güllegabe im Herbst einen Nitrifikationshemmer beimischen?
Eine Güllegabe kann z.B. im Herbst zu einer Winterung oder einer Zwischenfrucht erfolgen. Diese Kulturen benötigen für ihre Herbstentwicklung schnell verfügbare, wasserlösliche N-Formen wie Nitrat. Da der Boden in diesem Herbst überall feucht genug und warm ist, ist es gewährleistet,...
WeiterlesenMein schwach entwickelter Rapsbestand erholt sich sichtlich. Bei einem Bestand von 20-25 Pflanzen/ m² ist ein Ertrag von ca. 35 dt/ha noch möglich. Wie hoch sollte die Gesamt-N-Menge im Frühjahr sein, um dieses Ziel abzusichern?
Bereits in den letzten Jahren hat sich bei der N-Bemessung im Winterraps das französische Modell durchgesetzt. Hier wird die im Spätherbst oder auch zu Vegetationsbeginn vorhandene N-Aufnahme des Rapsbestandes (Biomassewägung, Messung über den N-Sensor oder Schätzungen mittels Schablonen) von...
WeiterlesenWarum ist die Ammoniakentgasung bei einer Harnstoffdüngung auf Grünland höher als beim Ackerland?
In Versuchen zur Ermittlung der Ammoniakentgasung bei mineralischer N-Düngung wurde belegt, dass die Entgasungsverluste bei einer Applikation von Harnstoff auf Grünland meist höher sind als bei einer Ausbringung auf Ackerland (siehe: Newsletter Nr. 21 – Januar 2007). Grünland hat...
WeiterlesenSonderausgabe 2/2010
Zur Spätgabe den richtigen Dünger
WeiterlesenNimmt mein Winterweizen bei Trockenheit mehr Stickstoff auf, wenn ich mit AHL anstatt mit KAS dünge?
Nein, die Aufnahmeraten von AHL über die Blätter der Weizenpflanze liegen bei weniger als 10% des gedüngten Stickstoffs. Es wird also der Großteil des in Form von Flüssigdüngers ausgebrachten N über den Boden von der Pflanze aufgenommen. Der Harnstoff...
WeiterlesenSondernewsletter – März 2010
Wirken Stickstoffdünger bei Trockenheit?
WeiterlesenNewsletter Nr. 57 – Januar 2010
Fehlerhafte Düngerverteilung bringt große Verluste - Ein Praxisbericht aus 2009 -
WeiterlesenNewsletter Nr. 50 – Juni 2009
Die Wirkung von Bodendüngern in Trockenphasen richtig einschätzen
WeiterlesenWie hoch ist die Effizienz einer zusätzlichen Stickstoffdüngung übers Blatt im Getreide?
Gerade in niederschlagsarmen Zeiten während der Düngesaison wird vielfach Stickstoff über die Pflanzenschutzspritze mit der Flachstrahldüse direkt auf das Blatt appliziert. Die Wirksamkeit der Blattdüngung ist aber sehr eingeschränkt, nur 5 bis max. 10 % der gedüngten Stickstoffmenge kann...
WeiterlesenNewsletter Nr. 47 – März 2009
Herausforderungen der Harnstoffandüngung
WeiterlesenSondernewsletter Nr. 2 – Januar 2009
Aktuelles zur Harnstoffdüngung
WeiterlesenNewsletter Nr. 44 – Dezember 2008
Nitratverlagerung
WeiterlesenNewsletter Nr. 43 – November 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 2
WeiterlesenNewsletter Nr. 42 – Oktober 2008
Überlegungen zum Einkauf von Stickstoffdüngern
WeiterlesenNewsletter Nr. 41 – September 2008
Auswirkung einer reduzierten Bodenbearbeitung auf die N-Düngung, Teil 1
WeiterlesenNewsletter Nr. 38 – Juni 2008
Die Düngung von Getreide in Trockengebieten anpassen
WeiterlesenBesteht die Gefahr der Nitratauswaschung, wenn nach der ersten N-Gabe starke Niederschläge fallen?
Wenn Winterungen zur ersten N-Gabe mit nitrathaltigen Düngern versorgt werden, so steht den Pflanzen schnell wirkender Stickstoff zur Verfügung, der durch die Wurzeln sofort aufgenommen werden kann. Selbst bei häufigen Niederschlägen in den ersten Vegetationswochen ist die Gefahr der...
WeiterlesenNewsletter Nr. 33 – Januar 2008
Andüngung für einen guten Start in die Vegetation
WeiterlesenBei der langen Frühjahrstrockenheit lagen die KAS-Düngerkörner lange im Bestand. Wirkte der Dünger nicht bei der Trockenheit?
Ganz ohne Feuchtigkeit wirkt kein Bodendünger. Die Nährstoffe können ohne Feuchtigkeit nicht aus dem Düngerkorn gelöst werden und in den Boden gelangen. In der Regel reicht aber schon ein kräftiger Morgentau über einige Tage aus, damit sich die Nährstoffe...
WeiterlesenSind die gasförmigen Verluste bei der Umsetzung von Harnstoff zu Ammonium bei niedrigen Boden-pH-Werten gering einzuschätzen?
Grundsätzlich ist das Risiko gasförmiger Ammoniak-Verluste aus dem Boden bei hohen pH-Werten größer, da bei hohen pH-Werten Ammonium zu Ammoniak umgewandelt wird, welches gasförmig aus dem Boden entweichen kann. Allerdings können auch bei niedrigen Boden-pH-Werten nennenswerte Ammoniak-Verluste auftreten. Nach...
WeiterlesenWarum sind Winterweizenbestände nach einer Düngung mit AHL über die Pflanzenschutzdüse oftmals viel schneller dunkler und grüner, als Bestände die mit KAS gedüngt wurden?
Wenn Sorteneffekte ausgeschlossen werden können, kann es sein, dass unter günstigen Bedingungen ein Teil des Harnstoffs aus der AHL direkt über die Blätter aufgenommen wird. Die mögliche aufnehmbare Harnstoffmenge ist wesentlich von der Ausprägung der Wachsschicht und den Witterungsbedingungen...
WeiterlesenBei Trockenheit ausgebrachter KAS lag noch Wochen sichtbar auf dem Feld. Konnte dieser überhaupt zur Wirkung kommen?
Die Berater konnten beobachten, dass der Dünger auch in der Trockenphase Niederschlägen in Form von Morgentau ausgesetzt war und sich die Granulate dadurch lösen konnten. Mit einer Geschmacksprobe konnte in allen Fällen gezeigt werden, dass das zurückbleibende Kalkgerüst keine...
WeiterlesenIn welcher Form wird Stickstoff von den Pflanzen aufgenommen?
Stickstoff wird von den Pflanzen hauptsächlich als Nitrat aufgenommen. Harnstoff kann zwar von der Pflanzenwurzel in sehr geringem Maße aufgenommen werden, bei der Umsetzung in der Pflanze kommt es allerdings zu starken Schädigungen wie Spitzennekrosen. Ammonium kann von der...
WeiterlesenWeniger ist oft mehr
Agrargenossenschaft Görsdorf, Brandenburg
WeiterlesenUnter welchen Bedingungen ist mit Stickstoffimmobilisierung im Boden zu rechnen?
Unter Immobilisierung versteht man die Festlegung von Düngerstickstoff durch Mikroorganismen. Diese nutzen bevorzugt den Ammonium-N (aus dem Harnstoff) zum Aufbau körpereigener Eiweiße. Die Mikroorganismen stellen damit eine Konkurrenz zu den Pflanzen dar. In Phasen, in denen die Pflanzenwurzeln noch...
WeiterlesenKann ich die Ergebnisse des N-Testers uneingeschränkt zur Bestimmung der 2. N-Gabe im Wintergetreide nutzen?
Wichtigste Voraussetzung für die exakte Ermittlung des N-Bedarfs ist der Einsatz des N-Testers zum Zeitpunkt des Schossens (BCH 30-32), wobei die Messung in der Mitte der Blattspreite des jüngsten, voll entwickelten Blattes erfolgen sollte. Sortenunterschiede werden durch jährlich aktualisierte...
WeiterlesenWas sind die wichtigsten Unterschiede zwischen KAS und Harnstoff?
Stickstoff aus KAS wirkt direkt. Harnstoff muss im Boden zunächst umgesetzt werden (s. Grafik). Dabei kommt es zu gasförmigen Ammoniakverlusten (lt. BMVEL im Schnitt 15 % des gedüngten Harnstoff-N) und zur Festlegung von Stickstoff im Boden. Vor allem bei...
WeiterlesenWann muss verstärkt bei einer Harnstoffdüngung mit N-Verlusten als Ammoniak (NH₃) gerechnet werden?
Ammoniakverluste werden gefördert durch: • erhöhte Bodentemperatur (2. und 3. Gabe!) • geringe Bodenfeuchte (Trockenheit – z.B. 2003!) • schwach puffernde Böden (hoher Sandanteil) • hohe Einzelgaben mit Harnstoff • Verbleib von Ernteresten und Mulchsaat(hoher Ureasegehalt im Boden) Trockenheit,...
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