Stickstoff-Düngung:
Im Normalfall ist keine mineralische N-Düngung notwendig, da der N-Bedarf über Symbiose mit Knöllchenbakterien abgedeckt wird.
Düngung mit P, K, Mg:
- P2O5 45 kg/ha
- K2O 120 kg/ha
- MgO 30 kg/ha
(Zielertrag 45 dt/ha , Versorgungstufe C bei Grundnährstoffen)
Mikronährstoffe:
In seltenen Fällen tritt bei Ackerbohnen induzierter Mikronährstoffmangel bei Mangan und Molybdän auf. Eine Blattdüngung kann hier Abhilfe schaffen. (z.B. mit YaraVita RAPS PRO)
Fachinformationen zur Blattdüngung finden Sie hier!
pH-Wert:
- im Bereich von pH 6 – 7 werden die Knöllchenbakterien am besten ausgebildet
(Quelle LWK S – H)

Ackerbohne
Stickstoff-Düngung:
Im Normalfall ist keine mineralische N-Düngung notwendig, da N-Bedarf über Symbiose mit Knöllchenbakterien abgedeckt wird.
Düngung mit P, K, Mg:
- P2O5 45 kg/ha
- K2O 120 kg/ha
- MgO 30 kg/ha
(Zielertrag 45 dt/ha , Versorgungstufe C bei Grundnährstoffen)
Mikronährstoffe:
In seltene Fällen tritt bei Erbsen induzierter Mikronährstoffmangel bei Mangan und Molybdän auf. Eine Blattdüngung kann hier Abhilfe schaffen. (z.B. mit YaraVita RAPS PRO)
Fachinformationen zur Blattdüngung finden Sie hier!
pH-Wert:
- im Bereich von pH 6 – 7 werden die Knöllchenbakterien am besten ausgebildet
(Quelle LWK S – H)

Futtererbse
Stickstoff-Düngung:
- bei Einsaaten unter Deckfrüchten nach dem N-Bedarf der Deckfrüchte ausrichten
- bei Blanksaat auf N-armen Böden 40 kg/ha als Startgabe
- bei erstmaligen Luzerneanbau ist das Impfen des Saatgutes mit Knöllchenbakterien zu empfehlen
Düngung mit P, K, Mg:
- P2O5 35 kg/ha
- K2O 270 kg/ha
- MgO 30 kg/ha
(berechnet auf 100 dt/ha TM Ertrag, Versorgungstufe C bei Grundnährstoffen)
Mikronährstoffe:
Luzerne hat einen hohen Bedarf an den Mikronährstoffen Bor, Kupfer und Molybdän. Bei induziertem Mangel bietet sich hier ein Ausgleich über YaraVita RAPS PRO oder YaraVita GETREIDE an.
Fachinformationen zur Blattdüngung finden Sie hier!
pH-Wert:
- im Bereich von pH 5,8 – 7,2 werden die Knöllchenbakterien am besten ausgebildet
- Keimbettkalkung mit 20 – 30 dt/ha kohlensauren Kalk auf die Herbstfurche, dann im Frühjahr einarbeiten

Luzerne